Sozialstunden EXTRA
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: ideal40
... klatsch klatsch klatsch. Mein kleines Popöchen war sicher schon ganz rot und wund. Endlich ließ sie von mir ab. Sie schwitzte und war sichtlich erregt.
Sie legte sich rücklings aufs Bett und zerrte mich an ihre Muschi. Sogleich presste sie meinen Kopf mit den Schenkeln zusammen und ich wusste was sie von mir erwartete. Mit viel Elan und Schwung schlabberte und leckte ich ihre patschnasse Riesenmöse. Grunzend drehte sie sich schließlich wieder auf die Knie. Da mein Prügel noch hart war, packte ihn Frau Siebert und führte mich daran hinter Frau Daniel. "Los, besteig sie und fick sie ordentlich in ihr jungfräuliches Löchlein". Pah, "jungfräuliches Löchlein!", ein ausgewachsener muskulöser Anusmuskel lag da vor mir.
Frau Siebert fädelte mich in Frau Daniels Hintertürchen ein. Kaum angesetzt, öffnete sich die Pforte wie von selbst und drohte mein kleines Jungschwänzlein zu verschlingen. Mit einem Schmatzgeräusch wurde es regelrecht eingesogen. Frau Daniel drückte sich gegen mich. Ich lag auf ihrem massigen Hinterteil und sie bockte unter mir wie eine brünstige Kuh. Ahhhhh, mmhhhhhmmmmm. Frau Daniel stöhnte und grunzte schon. "Feste rammeln! Feste ficken. Immer kräftig stoßen!" befahl sie. Als ich nicht sogleich reagierte, hörte ich schon das Taktstöcklein von Frau Siebert sausen. Fffft, fffft, ffffft, fffft, fffft pfiff es auf meine wunden Bäcklein. "So ists recht" meinte Frau Daniel zu Frau Siebert, "gib ihm nur schön den Takt vor". Und so wurde ich "taktvoll" dirigiert. ...
... Langsam erst, dann immer schneller. Und wieder langsam, und wieder schnell. Frau Daniel keuchte und bockte unter mir. Sie zog ihren Anusmuskel zusammen. Er quetschte mein armes Schwänzlein schier ab. Immer wieder zog sie sich zusammen und lockerte sich wieder. Sie molk mich regelrecht mit ihrer Hinterfotze. Dazu noch die Schläge von Frau Siebert auf mein Ärschlein. Fffft, fittt, ffft, ffffitttt, melk melk melk melk melk melk.
Frau Daniel stöhnte jetzt pausenlos, grunzte und röhrte, bockte mich wild auf und nieder wie beim Rodeo. Ich stöhnte meinerseits und stammelte: " Ich....ich ko...kommmme". Wie rasend kamen nun die Schläge von Frau Siebert auf meinen Hintern und ich rammelte den dicken fetten Arsch von Frau Daniel, dass es nur so klatschte und schmatzte. Endlich der Erlösungsschrei dieser alten Fickstute. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus und drückte mir beinahe mein armes Pimmelchen ab. Ich war fertig und durfte erschöpft von der schwitzenden Frau Daniel absteigen.
Nun war Fred an der Reihe. Diesmal kniete Frau Siebert auf dem Bett und Frau Daniel führte Fred hinter sie. "Diesmal keine Experimente. Besteig sie gleich und fick sie richtig fest in ihre Arschpunze." Fred erklomm den Riesenhintern und kaum lag er oben, verhalf Frau Siebert seinem vom Zuschauen harten Jüngelchenschwänzlein zum Ziel. "Rein damit und losgerammelt!" befahl sie. Dazu schwang sie nun ebenfalls das Taktstöcklein, fffft fittttt, fffft, fiitttt, fittttt, fitttt, fittttt fittttt. Unablässig. Bis ...