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Meine geile Nachbarin
Datum: 25.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byNylonlover75
Vor einem halben Jahr habe ich meine neue Wohnung bezogen. Von unseren Nachbarn wurde ich gut aufgenommen. Wer mir sofort auffiel war meine Nachbarin Marlene. Sie ist Mitte fünfzig, hat blondes Haar dass mit grauen Strähnen durchsetzt ist und sie ist Brillenträgerin. Sie hat eine schöne, weibliche Figur mit Rundungen wo sie sein müssen. Im Sommer beobachtete ich sie des Öfteren bei der Gartenarbeit. Sie trug dabei immer bequeme, luftige Kleidung so dass ich ihr wenn sie sich bückte immer in ihren Ausschnitt schauen konnte. Dabei merkte ich, dass mir diese Frau irgendwie nicht gleichgültig war. Bei ihrem Anblick schwoll mir nämlich mein Glied in meiner Hose zu einem beträchtlichen Ständer. Doch wie konnte ich sie für mich gewinnen? Sie war ja verheiratet mit ihrem Mann der Hans hieß. Dieser war sehr naja ich möchte mal sagen sehr einfach gestrickt. Wenn er sein Bier und seinen Gartenstuhl hatte interessierte ihn nichts mehr. Und genau darin sah ich meine Chance. Marlene konnte kein erfülltes Sexualleben haben und genau das war mein Ansatzpunkt. An einem schwülen Sommernachmittag zog ich mich in meinem Schlafzimmer um. Von dem aus konnte ich Marlene in ihrem Garten sehen. Sie war ein wenig neugierig und wollte immer wissen wer von den Nachbarn daheim und wer nicht. Darum schaute sie auch zu meinem Schlafzimmerfenster rüber. Ich stand völlig nackt da und ging nun kurzerhand zum Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Das sah sie mich in meiner vollen Pracht. Zuerst wollte ...
... sie wieder weg schauen, aber ihre Neugier und ihr Verlangen waren offensichtlich größer. „ Ganz schön schwül heut Nachmittag" sagte ich trocken. „Ja,ja ganz schön schwül „ entgegnete sie sichtliche irritiert. Der Anblick eines nackten Mannes der zwanzig Jahre jünger war wie sie konnte ihr nicht gleichgültig sein. Ich zog den Vorhang wieder zu und ging zurück in mein Schlafzimmer. Mein erster Annäherungsversuch hatte wohl Erfolg. Ein paar Tage später trafen wir uns zufällig im Gemeinschaftkeller wieder. Ich wollte nur den Müll runterbringen da sah ich sie im Wäschekeller die Wäsche aufhängen. Weil es hier unten sehr schwül war hatte sie nur eine Arbeitsschürze an und an ihren Füßen trug sie Birkenstockschuhe. „Sexy!" sagte ich provokant. Sie erschrak, sie hatte mich nicht gemerkt als ich den Raum betrat. Wir standen uns gegenüber und schauten uns lang in die Augen. Nach einer Weile brach es aus ihr heraus: „ Bei Hans und bei mir ist schon lang der Ofen aus. Ich weiß schon gar nicht mehr wie sich ein Schwanz in meiner Muschi anfühlt." „Wenn Du willst dann kann ich Dir dabei helfen, das Du wieder weißt wie sich das anfühlt" antwortete ich ihr. „Seit ich dich vor ein paar Tagen nackt im Schlafzimmer gesehen habe bin ich total geil auf Dich" „Ich bin auch geil auf Dich! Jedes Mal wenn ich Dich im Garten sehe würde ich Dich am liebsten von hinten nehmen" „Dann lass ´es uns tun, aber nicht heute. Mein Alter kommt heut früher von der Arbeit. Aber morgen bin ...