Zu Gast bei Freunden 04
Datum: 27.12.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byOblivion01
... zumindest jetzt -- noch nicht. Plötzlich zog er seine Finger aus Susanne, packte Karin und hob sie, die völlig perplex war, auf den nächsten Stuhl. Auch Susanne wusste nicht so recht, was das sollte und blickte ihn verwirrt an. „Susanne, bringst du mir bitte diese Schals und Tücher dort her?"
Irritiert folgte sie seinem Wunsch und Markus band die völlig konsternierte Karin so auf dem Stuhl fest, dass sie weder Arme noch Beine bewegen konnte. Da sie ihr Kleid ausgezogen hatte und keinen BH trug hatte sie nur noch ihren Slip zwischen den Beinen hängen, den sie in der Eile nicht ausgezogen, sondern nur nach vorne geschoben hatte -- so, als würde sie wie damals im Wald pissen müssen.
Mit einem schnellen Ruck zeriss Markus ihn, so dass Karin jetzt splitterfasernackt gefesselt auf dem Stuhl saß, die Arme nach hinten und die Beine jeweils an den Stuhlseiten festgebunden. „Markus, erklärst du mir bitte, was das soll?", fragte Karin missmutig. Markus drehte sich aber zu Susanne um, zwinkerte ihr zu, und sagte dann lächelnd: „Entschuldige bitte die Aufregung, Susanne, aber ich habe noch eine Rechnung zu begleichen."
Langsam dämmerte Susanne, dass sie hier Teil eines Spiels wurde, das sie noch nicht gänzlich verstand. Gespannt, was da kommen würde, ließ sie es zu, wie Markus zu ihr kam und sie küsste, erst zaghaft und auf ihre Reaktion achtend und dann immer heftiger. Vor Karins fragenden Augen zog Susanne Markus das Oberteil über den Kopf, dass er noch immer an ...
... hatte: „Du bist wirklich gut gebaut, Markus."
„Danke! Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Ich finde dich wirklich scharf und mit den Strümpfen und dem Tanga siehst du richtig heiß aus. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich jetzt gern dort weitermachen, wo wir aufgehört haben."
Susanne lächelte ihn an und ging wieder zu dem Tisch, beugte sich nach vorn und fragte erneut in die Runde, ob denn alle gut sehen könnten. Markus stellte sich hinter sie und gab ihr einen Klapps auf den Hintern. Susanne reagierte mit einem leisen Seufzer und daraufhin gab Markus ihr noch zwei Klappse: „Es macht dich geil, dich so vor uns zu präsentieren, was?"
„Es tut mir leid", heuchelte Susanne, „aber was kann ich dafür, wenn mir der Saft aus meiner Fotze fließt, wenn ich daran denke, dass mir meine beste Freundinnen direkt auf meine Möse starrt?"
Ohne viel Aufhebens zu machen, führte Markus das fort, was er kurzzeitig unterbrochen hatte und es dauerte nicht lang, da wand sich Susanne unter seiner Zunge und seinen Fingern wie noch vor wenigen Minuten.
Karin wurde durch die Vorführung ein bisschen von der ungewohnten Situation abgelenkt, in der sie sich befand. Aufgrund der wieder aufkeimenden Geilheit rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und zerrte an den Bändern. Aber Markus hatte ganze Arbeit geleistet. Karin bekam weder ihre Arme noch ihre Beine los und so blieb ihr nichts weiter, als ihre nackte Möse auf dem Stuhl hin und her zu schieben und die Sitzfläche ...