Evelyn die Schwiegermutter Teil 02
Datum: 27.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChristianNRW
Seit meinem ersten gemeinsamen Verkehr mit meiner Schwiegermutter waren einige Wochen vergangenen. Wir waren wieder zu Besuch bei meinen Schwiegereltern und ich wartete gespannt auf eine Gelegenheit, wieder mit ihr ins Bett zu gehen. Ich spürte, dass es einerseits an meiner mangelnden sexuellen Befriedigung in der Beziehung mit Valerie lag, ich mich aber andererseits auch sexuell sehr zu meiner Schwiegermutter hingezogen fühlte.
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, nach fast einer Woche hatte sich noch keine Gelegenheit ergeben, doch plötzlich wollte Valerie sich mit einer alten Freundin treffen. Mein Schwiegervater musste viel arbeiten. Als Valerie gegangen war, ging ich zu meiner Schwiegermutter in die Küche. Sie musste mich bemerkt haben, sah mich aber nicht an. Ich stellte mich hinter sie, umarmte sie von hinten und versuchte an ihre Brüste zu greifen. Zu meiner Überraschung stieß sie mich von sich: "Lass das." Ich war geschockt.
In den Wochen seit wir uns leidenschaftlich geliebt hatten, hatte ich darauf gewartet und war davon überzeugt, dass sie auch wollte. Ich fragte sie: "Hast du keine Lust? Ich dachte es hätte dir beim letzten Mal auch gefallen?" Sie drehte sich um und sah mich an: "Ja das hat es auch. Und du weißt genau, dass zwischen mir und Valeries Vater seit Jahren im Bett nichts mehr läuft. Aber du bist der Mann meiner Tochter. Ich kann das nicht mehr. Es war ein Fehler." Ich versuchte noch einmal, mich ihr zu nähern, doch sie machte gleich eine ...
... abweisende Handbewegung und schüttelte den Kopf, es schien ihr ernst zu sein. Ich konnte nichts tun und musste mich wohl damit abfinden. Ich verließ den Raum und zog mich bitter enttäuscht zurück.
Am nächsten Abend begleiteten wir Valeries Eltern zu einer Familienfeier. Mir fiel gleich auf, dass Evelyn viel trank, zu viel. Ihr Mann hatte mehrfach versucht, sie zu bremsen. Sie hatte sich auf der Toilette übergeben müssen und schwankte. Valerie bat mich, ihre Mutter nach Hause zu fahren und ich tat ihr den Gefallen. Nur widerstrebend ließ Evelyn sich in das Auto bringen, doch schließlich hatten wir es geschafft. Auf der Fahrt versuchte Evelyn, ihren Zustand herunter zu spielen. Ich versuchte ihr klar zu machen, dass es die beste Lösung gewesen sei, sie nach Hause zu fahren. Sie fragte: "Und warum fährst du mich? Warum nicht mein Mann oder meine Tochter?" Ich antwortete: "Die haben doch den einen oder anderen lange nicht gesehen, sie sollen die Feier genießen. Außerdem wollte ich deiner Tochter einen Gefallen tun." Sie lachte laut auf: "Alles Ausrede. Wenn wir zurück sind willst du mich doch bloß ficken, deshalb hast du dich freiwillig gemeldet mich nach Hause zu fahren." Ich antwortete nur: "Du hast mir gestern klar gemacht, dass du nicht mehr willst, das respektiere ich." Sie lachte wieder, sie glaubte mir nicht.
Als wir angekommen waren, half ich ihr aus dem Auto und brachte sie ins Haus in ihr Schlafzimmer. Besonders schwer war es, sie die Treppen hinauf zu bringen. ...