1. Gefickt vom Vater meines Freundes 02


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Schwule Autor: byAtanatoi59

    Ich verließ das Schlafzimmer und ging in Benjamins Zimmer. Er war nicht da, schlief wohl tatsächlich noch auf der Couch. Ich legte mich in das Bett, ich hatte hier schon oft übernachtet. Mein Hintern fühlte sich nun irgendwie leer an und meine Latte war immer noch hart, ich wichste sie mir und spritzte in das Handtuch, dann schlief ich ein.
    
    Eine tiefe Stimme weckte mich aus dem Schlaf. Es war Benjamins Vater. "Benjamin holt Brötchen, wir haben also ne Viertelstunde." Er drehte mich auf den Bauch und schon war er über mir und ich spürte seinen glitschigen Schwanz an meiner Arschspalte, offensichtlich hatte er ihn mit irgendetwas feuchtem eingerieben. Ich sagte nichts erwartete das Eindringen des Männerschwanzes in mein Loch. Herr Koenig verschwendete keine Zeit, er nahm mich hart, mit kräftigen Stößen.
    
    Als ich nun erneut seinen Schwanz zu spüren bekam genoß ich es sofort. Als er meinen Arsch wenige Minuten später besamte spritzte ich auch meine Ladung ins Laken. Er lag noch auf mir und sein Schwanz zuckte in mir, als sagte er. "Hast ne geile Boyfotze. Komm am Mittwoch Abend um 19 Uhr vorbei, dann ist Benjamin nicht da." Ich wusste das Benjamin von Mittwoch bis Sonntag mit seinem Fußballverein unterwegs war und nickte. Herr Koenig erhob sich und sein fetter Schwanz flutschte aus meinem Hintern.
    
    Am folgenden Mittwoch stand ich natürlich pünktlich bereit und blieb mehrere Stunden dort und Herrn Koenig fickte mich dreimal, einmal kam er in meinem Mund zweimal in meinem ...
    ... Hintern. Ich erwartete eigentlich, dass er mich für den nächsten Tag wieder einladen würde, da Benjamin ja noch mehrere Tage weg blieb. Aber er schickte mich dann ohne erneute Einladung nach Hause. An der Hautür fragte ich, ob ich morgen wiederkommen dürfte. Er schüttelte den Kopf. "Nein habe morgen schon eine Verabredung. Wir sehen uns ein andernmal."
    
    Ich ging nach Hause und fragte mich was er wohl vor hatte. Am nächsten Tag war ich etwas mißmutig drauf. Ich hatte total Lust wieder gefickt zu werden. Ich konnte aus dem Fenster das Haus der Koenigs sehen. Und als ich am späten Nachmittag gerade zufällig hinübersah, bemerkte ich einen Jungen der gerade sein Fahrrad abstellte und dann zur Haustür ging. Kurz darauf öffnete Benjamins Vater die Tür und der Junge trat ein.
    
    Ich wollte wissen was da läuft, auch wenn ich es mir bereits denken konnte. Ich schlich hinüber, ich wusste von Benjamin wo der Ersatzschlüssel aufbewahrt wurde und öffnete leise die Tür. Es war still im Haus, dann hörte ich leise Stimmen von oben. Ich schlich die Treppe hinauf. Die Stimmen kamen aus dem Schlafzimmer. Als ich näher trat, sah ich das die Tür fast ganz offen stand. Der Junge kniete auf allen vieren und hinter ihm kniete Benjamins Vater, sein dicker Schwanz steckte schon halb im Arsch des Jungen. Ich kannte den Jungen nicht, aber hatte ihn schon mal in der Schule gesehen. Er war schlank und hatte dunkelblonde, krause Haare.
    
    "Bitte langsam ...", sagte der Junge.
    
    "Stell dich nicht so an ...
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