1. Alles, was ich jemals wollte


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: monalicious

    ... Moment hab ich den Vorteil für meinen Geldbeutel und meinen geliebten Katzen gesehen. Nichts anderes.
    
    An der Tür verabschiedete sich Theo von mir und schenkte mir nochmal sein charmantes Spitzbubenlächeln, was mich erröten ließ und ich die Tür zu schnell hinter mir zu machte. Scheiße, was war das denn?
    
    Ich trank mein Weinglas erst einmal auf Ex. Das war ein absoluter Schock. Vielleicht doch keine so gute Idee, so ein Leckerbissen bei uns im Haus zu haben? Und dann war er erst 24. Da kommt man sich doch fast so vor, als hätte man nen Toyboy?
    
    Die Gedanken an Theo ließen mich nicht los. Auch nicht, als ich abends im Bett lag. Ich ließ nochmal die Situation in Gedanken nachspielen. Alter, hab ich echt gedacht, er wolle mich vergewaltigen? Ich mein, was würde so ein gutaussehender und offenbar erfolgreicher Typ denn auch von mir? Aber da, im Keller, war er mir auch ziemlich nahe gekommen. Wenn ich genauer drüber nachdenke, weiß ich sogar, wie er riecht. Und wie er sich anfühlt, denn ich hatte seinen Körper an mir spüren können. Ob es Absicht war? Oder ob es die Situation nicht anders zuließ?
    
    Warum war mir auf einmal so warm? Stopp… war ich etwa… ich ließ meine Finger zwischen meine Beine wandern. Scheiße, ich war nass. Sowas von nass. Ich konnte gar nicht anders, als meine Finger in mein Höschen zu schieben, allein die sachte Berührung ließ mich aufstöhnen.
    
    Ich schloss die Augen und vor meinem inneren Auge zog ich Theo aus. Ganz langsam. Immer mit diesem ...
    ... charmanten Spitzbubenlächeln im Gesicht und dem Leuchten in den Augen. Meine Atmung wurde schneller. Ich verlore mich ganz in dieser Vorstellung, während meine Finger sachte über meinen Kitzler strichen und meine andere Hand sich wie von selbst um meine Brust legte. Ich stöhnte leise auf. Ich wollte mehr. Ich wollte mehr. Mein Finger drang in mich ein und drückte auf diesen einen Punkt, der mich völlig erregte – nie jemand außer mir hat mir damit unbändige Lust auslösen können.
    
    Ich windete mich. Oh Gott. Ich stöhnte lauter, was war das für eine neu entfachte Lust in mir? Nur durch diesen heißen Nachbarn neben mir? Meine Berührungen wurden hemmungsloser und meine Hände waren längst die seinen. Wie sehr wünschte ich mir, er würde mich mit seinem Schwanz ausfüllen und mir die wahren Grenzen meiner Lust zeigen. Oh Gott, Theo, bitte… bitte mehr.
    
    Es war so quälend. Ich war so unglaublich scharf und trotzdem kam ich der Grenze nur gefährlich nahe. Ich war es nicht gewohnt, mich selbst auf diese Höhen der Lust bringen zu können. Nie habe ich Selbstbefriedigung so intensiv erlebt. Ich konnte mich völlig gehen lassen, bis ich endlich mit einem kurzen Aufschrei meinen erlösenden Höhepunkt hatte. Mein ganzer Körper zuckte und ich konnte mich gar nicht daran erinnern, einen jemals so heftigen Höhepunkt zu haben.
    
    Zufrieden und erschöpft schlief ich ein.
    
    ***
    
    Es ist der Auftakt zu einer mehrteiligen Reihe, dessen Plot man sich in etwa vorstellen kann, vorausgesetzt, das Interesse ist ...