1. Der Campingausflug - Teil 3


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Schwule Anal Reif Autor: gt088

    ... mitbekommt.
    
    Beim Essen wenig später ist es mir etwas unangenehm, ich hab Angst dass man sehen kann dass Peter mir ins Loch gespritzt hat. Ich versuche zu wenig wie möglich aufzustehen. Ich hab permanent das Gefühl das sein Sperma aus meinem Loch läuft.
    
    Nach dem Essen gibt es noch ein paar Bier. Wir lassen den Abend mit viel reden und lachen ausklingen. Gerd und Peter tun so, als wäre nichts gewesen, doch die deutlichen Blicke der beiden erkenne ich genau. Die pure Geilheit und Lust kann ich in ihren Augen erkennen. Worauf hab ich mich hier bloß eingelassen?
    
    Wollen die beiden mich als Fickstück benutzen? Bei dem Gedanken an ihre geilen Schwänze wird meine Hose direkt wieder zu eng. Ich versuche meine Gedanken abzulenken, doch ohne Erfolg. Meine Latte ist voll ausgefahren, hoffentlich sehen die beiden das nicht, oder noch schlimmer, hoffentlich bemerkt mein Vater nichts.
    
    Gegen 23 Uhr werden wir langsam aber sicher müde. Mein Vater verabschiedet sich als erstes und geht ins Zelt. Na toll, jetzt bin ich mit den beiden alleine am Feuer. Peter folgt aber schnell meinem Vater und geht auch ins Zelt. Nun sitze ich mit Gerd alleine am Feuer. Er kommt zu mir rüber und setzt sich neben mich. „Na Sven, ich hab deine Beule vorhin deutlich gesehen, du scheinst genau wie ich, permanent geil zu sein, oder. Was meinst du, Lust nochmal gefickt zu werden. Dein Loch ist bestimmt noch schön gleitfähig durch Peters Sperma“. Gerd legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und sucht ...
    ... schnell die Nähe zu meiner Beule. Lange Zungenküsse und Streicheleinheiten folgen. „Sven, komm wir gehen ins Zelt, dann kann mein harter dein Loch besuchen“. Ich sage nichts, folge einfach. Ich bin geil auf einen weiteren Fick. Wir kabbeln ins Zelt, Gerd öffnet seine Hose und legt sich auf den Rücken. Sein harter steht Kerzengerade nach oben. Ich zieh mir ebenfalls meine Hose aus und setze mich auf ihn. „Ja Sven, reite mich, das mag ich sehr“.
    
    Ich führe Gerds Eichelspitze an meine Rosette und senke langsam meinen Körper. Sein Schwanz flutscht regelrecht in mein enges Loch. Ich stöhne leise auf, herrlich ist es schon wieder einen Schwanz im Loch zu haben.
    
    Ich fange an Gerd zu reiten, sein Schwanz dring immer wieder in mein Loch „Ja Sven, nimm dir was du brauchst, mein Schwanz gehört ganz dir“.
    
    Gerd fängt an meinen Schwanz zu wixen, das macht mich noch geiler. Ich erhöhe unbewusst das Tempo. Gerd krallt sich in meine Hüften. Er drückt mich fester und fester auf seinem Schwanz. Gerd fängt an zu zucken, er hält meine Hüften sehr fest und drückt mich auf seinen Schwanz. Ich spüre deutlich sein Zucken in meinem Loch. Er stöhnt auf und keucht. „Sven, du bist ein geiles Luder“. Er zieht mich zu sich runter und wir Küssen und. „Komm, spritz mir deinen Saft in den Mund, ich will dich schmecken“.
    
    Gerd zieht mich etwas höher, sein Schwanz rutscht aus einem Loch. Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und saugt fest dran. Seine Zunge ist wild und umkreist meine Eichel. Ich halte es ...