Anne, eine Kollegin Teil 03
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byChristianNRW
... wieder mit ihr zu schlafen, siegte über alle Skrupel: "Naja, dann brauchst du dich gegenüber anderen Verehrern nicht mehr zu bremsen." Sie reagierte zunächst nicht, sondern starrte wieder aus dem Fenster. Dann sagte sie ohne jede Regung in der Stimme: "Wenn du willst, dann kannst du mich heute haben."
Ich war überrascht. Sollte ich mich wirklich darauf einlassen? Sie wirkte lustlos, als diente ihr der Sex mit mir nur als Rache. Aber wieder siegte meine Lust auf Anne: "OK, dann würde ich sagen wir legen los, wenn es hier im Haus ruhig geworden ist." Anne drehte sich um: "Nein." Ich war überrascht, hatte sie es sich anders überlegt? "Wenn du mich haben willst, dann nachher bei mir zu Hause, in unserem Ehebett.", sagte sie zu meiner Überraschung. Ich nickte: "OK, einverstanden!" Sie drehte sich wieder um und starrte wieder aus dem Fenster.", auch den Rest des Arbeitstages war sie sehr still.
Montag, nachmittags
Anne stand auf und packte ihre Tasche. Etwas müde lächelte sie mich an: "Wenn du noch Lust hast, dann solltest du jetzt mitkommen, ich bin jetzt soweit." Ich packte auch meine Tasche. Anne war bereits fertig und wartete auf mich. Ich zog mir noch meine Jacke an und wir verließen gemeinsam das Büro. Wir sprachen kaum miteinander, auf dem Weg zur Straßenbahn.
Wir stiegen beide ein und setzten uns nebeneinander. Es war nicht viel los, wenn uns niemand beobachtete, dann legte ich meine Hand auf Annes Bein und streichelte es sanft. Anne war weniger zurückhaltend, ...
... sie griff mir zwischen die Beine und massierte sanft meinen Penis in der Hose. Wir verließen die Straßenbahn wieder, gingen gemeinsam die wenigen Meter zu ihrer Wohnung und betraten die Wohnung.
Nachdem wir beide Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, presste Anne mich gegen die Wand und küsste mich. Sie war nicht mehr zurückhaltend, sondern wild. Unsere Zungen berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie schob meinen Pullover und das T-Shirt darunter gleichzeitig hoch und zog es mir über Ärmel und Kopf. Sie streichelte meinen Bauch und meine Brust, ihre leidenschaftlichen Küsse wanderten über meinen Hals, meine Schultern, meine Brust. Anne kniete sich vor mir hin und öffnete meine Hose, streifte sie mir über die Beine. Sie stellte sich wieder vor mich und griff mir fester und entschiedener, als in der Straßenbahn in den Schritt. Dann schob sie die Hand von oben in meine Shorts und berührte so direkt meinen schon harten und steifen Penis.
Ich schob ihren Pullover hoch, sie ließ es geschehen. Ich öffnete ihre Hose und sie rutschte über ihre Beine auf den Boden. Wir zogen uns beide die Socken aus. Ich hatte nun nur noch meine Shorts an und Anne hatte nur noch einen schlichten roten Büstenhalter und einen dazu passenden, durchsichtigen roten Tanga an. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie sah mir in die Augen und ließ auch noch Tanga und BH fallen. Einen Moment lang blieben wir so reglos stehen und sie genoss es, wie ich aufgeregt ihren schönen, schlanken nackten ...