1. Anne, eine Kollegin Teil 03


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byChristianNRW

    ... versteifendes Glied immer intensiver, bis es wieder hart und steif war. Sie grinste mich an, legte sich auf den Bauch, zog die Beine an ihren Körper und spreizte sie weit genug, dass ich mich dazwischen knien konnte. Anne streckte mir ihren kleinen, knackigen Po entgegen.
    
    Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre Vagina, die immer noch feucht war. Dann rückte ich ein Stück näher an meine Kollegin und Geliebte heran und schob meinen steifen Penis langsam von hinten in ihre enge, warme Scheide. Ich griff nach ihren Hüften und begann langsam, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich wollte es diesmal etwas langsamer angehen lassen. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Immer wieder hörte und spürte ich ihren Po an mein Becken klatschen. Immer wieder sah ich, wie mein hartes Glied in Annes Vagina glitt. Einen Moment lang hielt ich inne, beugte mich über Anne und massierte von hinten sanft ihre kleinen, festen Brüste. Sie richtete sich kurz auf, mein Penis steckte immer noch in ihr, und genoss es wie ich ihre Brüste massierte und ihren Bauch streichelte. Sie führte meine Hand zwischen ihre Beine an ihre Vagina. Langsam rieb ich unter Annes Stöhnen ihren Kitzler. Sie beugte sich wieder nach vorne und während meine Hand weiter ihre Klitoris stimulierte, begann ich wieder mit langsamen, gleichmäßigen Stößen meinen Penis in ihre Scheide zu stoßen.
    
    Anne stöhnte immer lauter, ich spürte die Kontraktionen ihrer Vagina. Sie legte wieder eine Hand auf meine, ihre ...
    ... Klitoris reibende, Hand und presste sie fest gegen ihre Vagina. Anne stöhnte laut auf, dieses Mal war sie schneller gewesen, als ich. Ich stieß nun schnell und hart gegen ihren Po in ihre nun noch engere und feuchte Vagina. Bald verlor auch ich die Kontrolle und stieß mit einem letzten harten Stoß in sie. Mein Sperma spritzte wieder in Annes Scheide. Schwer atmend verharrten wir eine ganze Weile, bevor ich mein schlaff gewordenes Glied aus ihr herauszog. Einige Tropfen Sperma flossen aus ihrer Vagina auf das Bett.
    
    Ich legte mich hin und sie legte sich daneben. Anne legte ein Bein zwischen meine Beine und ihre Hand über meine Brust. Sie grinste und küsste mich zärtlich: "Ich hatte schon befürchtet ich wäre diesmal viel zu schnell für dich, aber da hast du es ja dann doch noch geschafft." Wir kuschelten und schmusten. Ich machte Anne ein Angebot: "Ich denke wir wollen beide unsere Beziehungen nicht gefährden oder aufgeben. Aber ich will dich wiedersehen, nicht nur im Büro. Ich will wieder mit dir schlafen. Willst du dich nicht auch ab und zu dafür mit mir treffen?" Sie grinste: "Du schlägst mir also vor deine Geliebte zu werden?" Ich nickte: "Ja, ich denke das kann man so nennen." Sie sah mich plötzlich ernst an: "Ich werde es mir ernsthaft überlegen. Nach unseren beiden Nächten im Hotel habe ich noch geglaubt, das wäre was Einmaliges gewesen. Aber so langsam glaube ich, dass ich dich auch öfter sehen und mit dir schlafen will. Gib mir ein bisschen Zeit." Ich nickte.
    
    Anne ...
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