1. Der Schuss ging nach hinten los


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bob63yvonne

    ... Unterhaltung untermauerte sie ihre Entschlossenheit und so verbrachten wir mehrere Minuten geduldig auf der Toilette, bis sich etwas tat. Ein gutaussehender junger Mann kam hinein und stellte sich ans Pissoir. Es war schon etwas abartig, ihn beim Pinkeln zu beobachten, doch da Doris es ebenfalls tat, fühlte ich mich nicht ganz so schlecht dabei. Als der Mann abschüttelte verließ sie die Kabine und stellte sich direkt neben ihm. "Soll ich Dir helfen?" Der Fremde schaute sie ziemlich verdutzt an und vergaß sogar seinen Schwanz wegzupacken. Sie griff einfach zu und ging in die Hocke. Er schaute sich verlegen um und fasste ihr an den Hinterkopf. Sofort nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen. Mit Herzrasen beobachtete ich die Szene aus meiner Kabine und ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Nur wenig später fing er an laut zu stöhnen und verzog sein Gesicht. Anscheinend ist er gekommen, denn kurz darauf verließ er fluchtartig die Toilette.
    
    "Was ist passiert", fragte ich noch ganz aufgeregt. "Es ging alles so schnell", sagte sie und hielt mir ihre vom Sperma gezeichnete Hand vors Gesicht. "Zum Glück habe ich es noch rechtzeitig bemerkt". Ich war zutiefst erleichtert darüber und reichte ihr ein Taschentuch, jedoch zögerte sie. "Was ist", fragte ich verwundert. "Das ist das erste ...
    ... Mal, dass ich mit fremden Sperma in Berührung komme". "Und?" "Ich fühle mich so schmutzig". "Dann wisch es doch endlich ab". "Noch nie habe ich etwas Derartige gemacht". "Das weiß ich doch", sagte ich und es tat mir aufrichtig leid, sie dazu überhaupt gebracht zu haben. "Du kannst es wieder gutmachen", erwiderte sie. "Wie?" "Indem Du mich damit nicht alleine lässt". "Das tue ich doch gar nicht". "Dann zeig es mir". "Und wie?" "Leck es ab". Was, spinnst Du". "Also muss ich doch alleine damit fertig werden. Du hast Dich ja nicht schmutzig gemacht". "Doris, was soll das?" "Gib mir bitte das Gefühl, es nicht alleine gemacht zu haben". "Verlang das bitte nicht von mir…". "Das tue ich auch nicht, aber es würde mir die Sache erträglicher machen". "Lass uns erst einmal von hier verschwinden", sagte ich und versuchte so etwas Zeit zu gewinnen. Sie war einverstanden und wir liefen zurück zu unserem Wagen. Ich hatte kaum gesessen, da streckte sie mir die Hand wieder vors Gesicht. "Bitte…". Ein Blick in ihre glänzenden Augen reichte, um meinen Ekel zu überwinden und es in einem Zug abzulecken. Zum Glück war der Fremde nicht so ergiebig. Ich hatte große Mühe, mich nicht zu übergeben und es herunterzuschlucken. "Jetzt fühle ich mich gleich viel besser", entspannte sich ihr Gesicht. "Fahren wir nachhause"… 
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