Abgebunden und anal gefistet
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byOrionis
Für Gaby!
(Auf das es Euch eben so viel Spass macht wie ihr)
Sie wartete auf diesen Augenblick, sie wollte ihn unvorbereitet erwischen. Eben stand er vom Sofa auf, wohl um sich was aus der Küche zu holen.
Mit einem geübten Griff öffente sie die Knöpfe seiner Hose und zog sie samt Unterhose mit einem Ruck runter. Triumphierend stellt sie fest, dass sie das was sie wollte, erreicht hatte oder zumindest fast. Sein Schwanz war noch nicht steif sondern schrumpelig und erst im Erwachen. Denn sobald er ihren Blick, ihre offensichtliche Geilheit erkannte, reagierte sein Körper sofort.
"He was wird das jetzt?", fragte er halb im Scherz. "Fresse, lenk mich bloß nicht ab" zischte sie ihm als Antwort entgegen. Das Gummiband hatte sie in der rechten Hand bereit und umfasste mit der Linken hinter den Eiern die Schwanzwurzel. Dann kam das Abbinden.
Die erste Wicklung festgehalten und dann so drübergewickelt, dass das lose Ende nicht mehr rausrutschte. Gerade noch rechtzeitig. Sein Schwanz füllte sich rasch mit Blut und schwoll schneller an als sie es befürchtet hatte. Eins zwei drei vier mal hinter dem Sack, dann noch ein paar mal vor dem Sack um die Schwanzwurzel. Noch hatte sie etwas Länge übrig, da wurde der Sack auch noch mit abgebunden. Zuletzt schob sie das lose Ende unter die bestehenden Windungen, "das müsste halten" denkt sie, als sie mit Befriedigung ihr Werk betrachtet.
Immer schon war sie der Meinung gewesen, dass man mit dem Schwanzabbinden anfangen müsse, ...
... bevor er schon ganz steif wäre. Nur so könne man es auch richtig machen.
"Ne ne neee, machs wieder auf, das ist doch viel zu eng." Er schnaufte entrüstet. "Wenns Dir zu eng ist, dann denk einfach an Tante Helga, dann gehts wieder." Sie genoß seinen Anblick. Er wand sich schon, sein Gesicht zeigte Erregung und Besorgnis. Sein Schwanz zuckte. Die Eichel war so prall, als stünde sie kurz vor dem Platzen. Die Adern auf seinem Schwanz standen dick hervor. Alles war angeschwollen. Einzig die Stelle mit dem Gummiband wo er abgebunden war, war etwas dünner als Sonst. "Beinahe kann er einem leid tun" dachte sie, "War das zuviel? Egal!"
"Hör nun gut zu" sagte sie mit fester Stimme. "Egal was ich tue, egal wie geil Du bist, zu kommen ist dir absolut verboten! Wenn mir auch nur ein Tropfen auf den Teppich fällt dann ist die Hölle los, dann schmeiss ich Dich raus. Dann kannst Du den ganze nächste Woche sehen wo Du bleibst." Sie lachte in sich rein, der Coup war geglückt, dass sie nächste Woche eh keine Zeit hatte wußte er ja nicht. Du wirst kommen, ob Du es willst oder nicht denkt sie. Schnell löste sie noch ihren Gürtel und lies ihre Jeans zu Boden gleiten. Ein Tanga war nun alles, was ihre Fotze mehr als dürftig bedeckte.
"Komm" An seinem Harten zogt sie den Verblüfften hinter sich her ins Schlafzimmer. Er ahnte, dass sie es ernst meinte. Sollte er sich darauf einlassen? "Scheiße, ich bin doch schon mittendrinn und es ist geil", wischte er alle Bedenken beiseite, einzig seine ...