1. Sex im Pornokino


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: Anal Transen Gruppensex Autor: anna-ponte

    ... bis zu den Kniekehlen herunter. Nun konnte ich auch seine prallen Hoden und seinen Damm massieren. Dies belohnte er mit noch heftigerem Saugen meines Schwanzes und er begann, meinen Damm zu streicheln und mit den Fingern an meinem Loch zu spielen.
    
    Nach einiger Zeit hob er seinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr: „Ich stehe auf geile Kerle, die aufregende Dessous tragen. Es macht mich rattig. Ich möchte dich ficken und wenn du es auch willst, sollten wir uns in eine Kabine zurückziehen“.
    
    Ich sah ihn mir nochmal im Halbdunkel an. Was ich so erkennen konnte, war er Mitte bis Ende 50, hatte ein ansprechendes Gesicht und eine durchschnittliche Figur. Sein steifer Schwanz versprach einiges an Freude. Also ließ ich mich nicht lange bitten. Ich stand auf, zog mir die Hose wieder hoch, das Hemd blieb offen. Zusammen verließen wir den Kinosaal und machten uns auf die Suche nach einer freien Kabine. Wir fanden auch eine etwas größere freie Kabine, in der eine Liege stand.
    
    Kaum waren wir drin und die Tür hinter uns geschlossen, hielten wir uns in den Armen und küssten uns. Geil und rattig spielten unsere Zungen und erforschten unsere Münder. Dabei drängten sich unsere Unterkörper aneinander und er umschloss meine Arschbacken und drückte mich so an ihn.
    
    Wir öffneten uns gegenseitig die Hosen und sie fielen zu Boden. Wir räumten sie zur Seite und halfen uns gegenseitig aus den Hemden. Er trug keine Unterwäsche und stand jetzt nackt vor mir. Ich dagegen präsentierte mich in ...
    ... meinem weissen Body Die Öffnung vorne und hinten war so groß, dass nichts verborgen blieb. Mein rasierter Schwanz stand vor Erregung pulsend hervor und auch sein Schwanz war steif und prall. Es war ein geiles Gefühl, wie wir uns umfingen und sich die Schwänze dabei berührten. Mein Lover nahm unsere beiden Schwänze gleichzeitig in eine Hand und wichste sie im Gleichklang während sie aneinander lagen.
    
    Ich wurde immer geiler und während wir uns wieder küssten, strich ich über seinen Po und seine Hüften. Jetzt fuhr er mit seinen Lippen über meinen Hals bis zu meinen Brustwarzen. Dort angekommen fing er an, sie zärtlich zu saugen und daran zu knabbern. Ich zerfloss vor Geilheit. Unsere Schwänze sonderten inzwischen so viel Vorsaft ab, dass sie ganz feucht waren.
    
    Mein Partner legte sich mit dem Rücken auf die Liege und spreizte seine Beine. Sein Schwanz ragte aus seinem Schoß auf. Ich legte mich auf dem Bauch zwischen seine Beine und stülpte meine Lippen über diesen herrlichen saftenden Schwanz. Wow, schmeckte der gut. Meine Zunge umspielte seine Eichel, fuhr an seinem Schaft auf und ab und dabei saugte ich, als gäbe es kein Morgen mehr. Er stöhnte vor Lust und Geilheit, was mich noch mehr anspornte. Nach einiger Zeit entzog er mir seinen Schwanz und meinte: „Wenn du noch ein bisschen weitermachst, spritze ich ab. Ich möchte dich aber ficken, jedoch nicht in den Mund.
    
    Daraufhin wechselten wir die Positionen: Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege und spreizte meine Beine. ...