1. Manchmal zahlt sich Ehrlichkeit aus


    Datum: 01.01.2021, Kategorien: Betagt, Autor: bypuuhbaer1963

    Manchmal zahlt sich Ehrlichkeit aus
    
    In meiner Jugend verbrachte ich viel Zeit mir meinem damaligen Freund Holger, der nur ein paar Häuser weiter wohnte. Wir waren zusammen im Sportverein und ich verbrachte oft die Nachmittage an denen ich nichts zu tun hatte bei ihm. Wir waren meist bei ihm, weil bei mir zu Hause ständig Trubel war und man nicht wirklich Ruhe und Privatsphäre hatte, da anklopfen bei uns nicht an der Tagesordnung war und auch ständig die kleinen Kinder meiner Schwestern da waren.
    
    Eigentlich hatten Holger und ich ein total unterschiedliches Leben. Er war ein Einzelkind und ich hatte halt 4 größere Schwestern und somit war ich ganz anders aufgewachsen als er. Seine Eltern waren in meinen Augen auch etwas komisch weil sie auf mich immer sehr prüde wirkten und man musste echt aufpassen was man sagte. Sein Vater war ein großer schlanker Mann und seine Mutter eine kleine und etwas rundliche Frau, die aber ein richtig nettes Gesicht hatte. Sie zog sich auch meist nicht sehr körperbetont an, so dass ich eigentlich nicht wirklich was zu ihren fraulichen Rundungen sagen konnte.
    
    An einem Nachmittag kurz vor Holgers Geburtstag saßen wir in seinem Zimmer und er erzählte mir, dass seine Tante zu seinem Geburtstag kommen würde. Ich hatte diese noch nie gesehen und er meinte nur zu mir, dass mir die Augen ausfallen würden, wenn ich sie sehen würde. Sie hätte Titten die riesig sind und würde diese auch immer betont zeigen. Er erzählte mir dann noch, dass er sie gerne ...
    ... mal nackt sehen würde und auch mehr mit ihr machen würde. Ich nahm das einfach mal so zu Kenntnis und dachte mir da erst mal nichts mehr bei.
    
    An seinem Geburtstag ging ich dann zum Kaffee zu ihm hin und da lernte ich seine Tante kennen. Sie hatte feuerrote Haare die sehr lang waren und er hatte nicht übertrieben, ihre Oberweite war gigantisch. Sie trug eine Bluse und die oberen 3 Knöpfe waren offen, so dass man sehr viel Ausschnitt Frau M: Frank, als du vor Holgers Geburtstag bei uns sehen konnte. Ich hatte sowas noch nicht gesehen aber um ehrlich zu sein, mir machten diese monströsen Dinger mehr Angst, als dass sie mich an machten.
    
    Ich machte mir dann die nächsten Tage auch nicht wirklich Gedanken über das was ich gesehen hatte und was Holger mir erzählt hatte, aber das sollte sich sehr bald ändern.
    
    Am Samstag nach dem Geburtstag meines Freundes wollte ich zu ihm gehen um ihn zu fragen ob wir am Nachmittag was unternehmen wollten. Die Familie wohnte im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses und die Haustür stand eigentlich immer offen. Ich ging also die Treppen hoch und klingelte dann an der Wohnungstür. Frau M, die Mutter von Holger, öffnete die Tür und erzählte mir, dass Holger mit seinem Vater weg gefahren wäre und erst spät am Nachmittag wieder kommen würde.
    
    Ich wollte mich schon weg drehen um wieder zu gehen, da meinte Frau M zu mir, dass sie sich gerne mit mir unterhalten würde und ich doch rein kommen soll. Ich dachte mir nichts weiter dabei und betrat die ...
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