1. Frau Bertram in der Gummiklinik (2)


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Trauminet6

    ... steckte in einem eng anliegenden Body aus dickem transparentem Gummi. Er hatte angearbeitete Beinlinge für die Oberschenkel, wie bei einer Radlerhose.
    
    Ihr Busen lag in den dafür vorgesehen Schalen und vorne ragten keck zwei Gummi-Nippel hervor.
    
    Im Schritt war das Material seltsam dick und steif, saß aber ansonsten gut und drückte nirgends. Ausziehen konnte sie den Body allerdings nicht, denn der Rücken-Reißverschluss war mit einem Schloss dagegen gesichert. Sie spürte, wie trotz der Überraschung eine gewisse Erregung in ihr aufstieg. So ein verrücktes Kleidungsstück hatte sie noch nie getragen, und irgendwie stimulierte sie es.
    
    In der Spritzkammer:
    
    Spritzkammer – was sollte das denn sein??
    
    Unruhig rutschte sie mit ihrem glitschigen Gummi-Body auf einem Stuhl hin und her.
    
    Endlich hörte sie draußen Schritte und die Schwester führte sie ein paar Türen weiter. Sie schob Frau Bertram in ein winziges Zimmer, in das gerade so ein Hocker passte.
    
    Noch während sie sich darauf setzte, fesselte die Schwester ihre Hände in Höhe ihrer Brüste an der Wand vor ihr mit elastischen Latex-Bändern.
    
    „Mach's gut bis heute Abend!“ rief sie, klinkte ein Schloss hinten an ihrem Halsband in einen Ring an der Hinterwand ein und klappte die Tür zu. Frau Bertram merkte, dass sie ihren Kopf nun nur noch wenig bewegen konnte. Keinesfalls konnten ihre Hände ihr Gesicht erreichen, auch wenn sie sie vor sich einigermaßen bewegen konnte. Logischerweise war die kleine Kammer komplett ...
    ... Gummi-verkleidet und strömte einen intensiven Geruch aus.
    
    Zum Glück hatte sie keine Platzangst, sonst hätte sie sich bestimmt nicht wohl gefühlt in dieser kaum Aufzugs-Kabinen-großen-Zelle.
    
    Direkt vor ihrem Gesicht entdeckte sie zwischen ihren Händen einen kleinen Spiegel. So konnte sie ihr etwas ängstliches Gesicht sehen.
    
    Spritzkammer – was mochte das bedeuten? – rätselte sie, als sich vor ihren Augen etwas tat:
    
    Mit einem schabenden Geräusch wurde eine kleine runde Öffnung rechts von dem Spiegel aufgeschoben - etwa fünf bis sechs Zentimeter im Durchmesser.
    
    Vor Überraschung stockte ihr Atem, und sie rutschte unruhig auf ihrem Gummi-Hocker nach vorn.
    
    Dann – wie in Zeitlupe – schob sich etwas Langes Schwarzes durch das Loch auf sie zu.
    
    Frau Bertram erschrak: Sie hatte einen ausgewachsenen Männer-Schwanz vor sich, über den ein rabenschwarz glänzendes Latex-Kondom gestreift war!
    
    Der Schwanz bewegte sich leicht vor und zurück – und ihr wurde schlagartig klar, warum diese Kammer ihren Namen trug! Sie hatte die Aufgabe, Schwänze zum Spritzen zu bringen!
    
    Sie wurde knallrot bei diesem Gedanken, sofort kam ihr ein Film aus dem Internet in den Sinn, den sie mal heimlich gesehen hatte. Sie wusste noch, wie sie damals feucht wurde, als sie sich vorstellte, in der gleichen Situation zu sein, wie die Porno-Darstellerin in dem Streifen. Und nun musste sie ihre Rolle nachspielen, ob sie wollte oder nicht …
    
    Vorsichtig berührte Frau Bertram den Schwanz vor ihr mit ...
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