1. Die Turnhalle, prägende Veränderung


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    Zufälle fördern tief Verborgenes oder möglicherweise auch Unterdrücktes zu Tage. Im Nachhinein muss ich mir gestehen, ich hätte das auch früher erkennen und leben können. Aber wie das so ist, hinterher ist man immer schlauer. Dazu kam, dass ich mit meinen 18 Jahren noch über keine große Lebenserfahrung verfügte. Meine Liebes- und Sexerfahrungen waren in meinem bisherigen Schülerleben überaus übersichtlich -- bis auf meine rechte Hand. Mit dieser regelte ich meinen inneren „Spannungsbereich".
    
    Mein Umfeld und Leben: ich heiße Michael und lebte mit meinen Eltern und meiner 19-jährigen Schwester Lisa normal bürgerlich. Mein Vater hatte eine Stelle als Hausmeister in einem Gymnasium. In einem Anbau wohnten wir auch. Meine Mutter war überwiegend zu Hause, jedoch hatte sie durch ihren früheren Beruf als Kosmetikerin noch einige Privatkunden, mal bei uns, mal auswärts. Meine Schwester ging so wie ich auf dieses Gymnasium, jedoch eine Klasse höher. Unser Leben verlief absolut spannungsfrei und stockkonservativ.
    
    Das einzige, was --für einen außenstehenden Beobachter--- vielleicht etwas sonderbar war, dass ich häufig versuchte, meine Schwester in Unterwäsche zu erblicken, wobei hier das Interesse auf „Wäsche" lag. Zugegeben, ich konnte mich auch an dem schönen schlanken jugendlichen Mädchenkörper nicht satt sehen, wobei ich nicht meine Schwester begehrte sondern mir wünschte, endlich auch einmal so einen begehrenswerten Körper in den Armen halten zu dürfen. Hmm, und dann langsam ...
    ... dem Mädchen die Wäsche ausziehen.
    
    Meine Schwester hielt ich für die personifizierte Prüderie -- glaubte ich. Aber es kam dann ganz anders. Die Geburtstage von meiner Schwester und mir lagen nur ein paar Tage auseinander. Das hatte den Vorteil, dass wir beide Geburtstagsfeiern zusammenlegen konnten, was natürlich kostengünstiger war. Die Altersklassen der Freundinnen und Freunde passte zusammen, aber zahlenmäßig kamen immer so ca. 15-20 Personen zusammen. Jetzt war es mal wieder soweit.
    
    Ich erwähnte eingangs, dass wir auf dem Gelände eines Gymnasiums wohnten. Zu den allgemeinen Gebäuden gehörte auch eine Turn-/Sporthalle nebst einigen Nebenräumen. Dort richteten wir dann immer einen Partyraum ein. Dieser Partyraum in der Sporthalle hatte noch einen zusätzlichen Vorteil. Es gab immer einige Mitschüler die „über die Kante" getrunken hatten. Man konnte diese dann in die Duschräume ziehen und zwecks Ausnüchterung mit eine ausgiebigen Dusche beglücken.
    
    Eine Stunde vor Partybeginn traf die Freundin von Lisa ein -- Anna, ein bildhübsches Wesen. Anna war auch 19 Jahre alt und hatte leider für mich nur freundliche Blicke, auch mal mit „Küsschen links, Küsschen rechts" übrig, ich war ja noch kein richtiger Mann mit 18 Jahren. Ich war da zwar anderer Meinung wenn ich meinen Rüssel erfreute, aber so ist das, die Begierde muss zweiseitig sein.
    
    Lisa und Anna begrüßten sich innig. Lisa betrachtete das Outfit von Anna -- u.a. einen leichten schwingenden weiten Rock. Lisa grinste, ...
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