1. Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 3)


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Anal Autor: LMilu

    ... oder a****lisches. Sex ist gewissermaßen die Tätigkeit, die sich den letzten hundert Jahren am wenigsten verändert hat. Markus war ganz in meiner Scheide und bewegte sich nun auf und ab. Mirza kam näher und legte ein Knie auf die Polstergruppe und streckte mir sein Glied ins Gesicht. Ich versuchte ihn, ins Mund zu nehmen, was im ersten Versuch nicht klappte. Mirza kam noch etwas näher. Genussvoll nahm ich ihn in den Mund. Ich war unersättlich. Mein Hunger nach Sex wurde, je mehr ich abbekam, je weniger befriedigt. Sex mit zwei Männern gleichzeitig war schon etwas Besonderes und eine deutliche Steigerung zu den bisherigen Erfahrungen.
    
    Markus nahm seinen Schwanz aus meiner Möse raus. Er stand auf und holte ein riesiges Badetuch aus dem Schrank und eine Reitgerte. Er bat mich, aufzustehen, da er Angst hatte, dass die Polstergruppe durch mein Auslaufen befleckt würde. Ich unterbrach mein Lutschen und stand auf, damit Markus das Tuch schützend platzieren konnte. Mit der Reitgerte schlug er sanft auf meine Schenkel. Es war nur ein kleiner Schmerz. Markus befahl mir, jedes Mal zu sagen: „Danke mein Herr.“ Er schlug nun mit der Gerte sanft auf meine Schamlippen. Mir durchzuckte ein kleiner Schmerz und im letzten Moment sagte ich stotternd die Zauberformel. Markus lächelte besänftigt und meinte: „Dies ist genug für heute, du lernst schnell.“ Mirza hatte das ganze Schauspiel von der Seite beobachtet und war über die forsche Gangart von Markus überrascht. Aus dem scheuen Studenten ...
    ... war ein dominanter Liebhaber geworden. Fast unvorstellbar. Markus nahm das Gleitgel aus dem Schrank. Öffnete die Tube und drückte reichlich davon auf seine Finger. Er ließ sich laut auf der Polstergruppe fallen. Mit den mit Gel bedeckten Fingern fing er an meine Rosette zu massieren. Ich war schon wieder sexuell erregt. Geduldig führte er einen Finger rein und dann einen zweiten. Ich stöhnte laut vor mir und ein: „Ja, mein Herr“, entfuhr mir. Mirza fühlte sich gerade überflüssig. Markus massierte mich so eine ganze Weile. Er nahm noch mal ziemlich viel Gleitgel und massierte ausgiebig meinen Arsch.
    
    Er bat mich, aufzustehen, und saß auf das Tuch ab und zog mich auf sich und führte sein Glied in meine Rosette ein. Er meinte: „Jetzt wirst du den Fick deines Lebens erleben. Du wirst von uns zwei in den Himmel gevögelt, du Nutte.“ Er machte Mirza ein Zeichen wieder näherzukommen. Mirza nahm ein Kondom und stülpte es sich über sein Glied. Leicht wippend bewegte er sich in mir. Markus rutschte mit mir etwas weiter nach vorne auf der Polstergruppe. Mirza hielt sein Penis und drückte es leicht in meine Fotze rein.
    
    Das Gefühl war unbeschreiblich, ausgefüllt zu sein in beiden Löchern. Mirza bewegte sich langsam rein und raus. Ich war völlig nass und hatte auch ziemlich heiß. Markus bewegte sich kaum. Er wippte nur ein bisschen mit dem Unterkörper. Mirza bewegte sich etwas schneller. Die beiden Männer mussten sich vermutlich durch die dünne Hauttrennung spüren. Ich zitterte wieder am ...
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