1. Modenacht


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... Einer war hinter mich getreten und legte seine Hände auf meine Brüste, quetschte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, sodass mich ein wohliger Schmerz durchzog. In diesem Augenblick fiel mir der Spruch von der Zusammengehörigkeit von Lust und Schmerz ein und ich konnte dem nur zustimmen. Der Mann hinter mir massierte leicht meine Brüste und zwir­belte meine Brustwarzen.
    
    Ein paar der Männer verabschiedeten sich und verließen den Raum. Übrig blieben noch vier, die sich erst einmal vorstellten und ich stieß mit jeden von Ihnen an. Zuerst war dies Mike Hofferer, der neue Besitzer des Friesiersalons, dann Henri Sill, der eine Bäckerei mit mehreren Filialen hatte, des weiteren Chris Berger, Produzent von Metallwaren und Richard „Rix“ Heimann, der den Erotik­-Shop betrieb. Mike fuhr jetzt langsam über meinen Bauch zu meiner „wilden Ecke“ zwischen mei­nen Beinen hinunter und kraulte mich dort. Im Gespräch erwähnte ich, dass ich nicht gerade glück­lich über meine Haarpracht in dieser Gegend gewesen bin, da diese unter dem Höschen hervorge­lugt hatten. Mike erbot sich sofort entweder diese Haarpracht ganz zu entfernen oder zumindest zu stutzen. Mit letzterem war ich einverstanden und ich wurde auf einer Liege im Raum platziert. Durch eine Reihe Handtücher wurde mein Gesäß angehoben und damit konnte Mike meine Haar­pracht besser erreichen. Um sozusagen „Baufreiheit zu schaffen, zogen Henri und Chris meine Bei­ne an meinem Körper und hielten sie auseinander . Was jetzt ...
    ... geschah konnte ich nicht sehen, ich merkte nur wie mit Kamm und Schere und der Haarschneidemaschine hantiert wurde und zuletzt wurde das ganze eingeseift und rasiert. Anschließend wurde der Spiegel bemüht und ich konnte se­hen, dass außer einem sehr spitzen Dreieck, das mit der Spitze auf meine Lustgrotte zeigte, alles weg war und meine Schamlippen gut zu sehen waren. Die vier liebkosten nun meinen ganzen Kör­per mit Lippen und Händen und in mir entwickelte sich ein Vulkan, der zuerst nur leicht grummelte und dann immer stärker wurde und zuletzt in einem mächtigen Ausbruch sich Bahn brach. Mein ge­samter Körper zuckte in Ekstase und ich stöhnte unkontrolliert. Ich war praktisch unfähig vor Lust zu erkennen, wer wo tätig war. Auf jeden Fall war einer mit der Zunge an meinem Kitzler und saug­te daran. Nach dem ersten Ausbruch wurde sofort weitergemacht und ich wurde mit den Fingern, die meine Vagina erregten, massiert. Nach einigen weiteren Orgasmen sank ich erschöpft zurück und war schweißgebadet, aber irgendwie glücklich.
    
    Jetzt wollte ich müde und erschöpft nach Hause und die vier Herren stritten, wer mich mit dem Taxi dahin bringen sollte. Den Streit beendeten sie mit einem Spiel. Sie zogen jeder Karte aus ei­nem Skatspiel und wer die niedrigste hatte, der musste ausscheiden. Als letzter blieb Rix übrig, der triumphierend lächelnd mich von der Liege zog. Ohne mir eine Chance zum Anziehen zu lassen, zog er mich nackt ins Taxi und wir fuhren zu meinem Haus.. Insgeheim hoffte ich, ...
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