Unendliche Macht Teil 04 - Sexgeschichten

Unendliche Macht Teil 04

... Menschen wollen auch dass jemand über ihre sexuelle Aktivität bestimmt. Meistens mögen sie es beim Sex beschimpft zu werde und auch leichte körperliche Gewalt wandelt sich bei ihnen in sexuelle Erregung um.".

„

Mag Brandy es beim Sex beschimpft und geschlagen zu werden?"

, fragte er.

„

Ja".

„

Führen Sie und Herb so eine Beziehung, er bestimmt und sie macht?".

„

Ja".

„

Mag mein Onkel sie deswegen so?".

„

Ja".

Mike erregte der Gedanke sie beim Sex beschimpfen zu können, zu bestimmen was passierte. Aber ihm kam noch eine Idee, er hatte sich ja gerade die Trennung von Herb und Elisabeth gewünscht. Er könnte Brandy ja damit locken, dass er die beiden auseinanderbringt, damit sie dann mit Herb offiziell zusammen sein könnte. Ja, das musste funktionieren. Brandy sollte auf seine Erpressung eingehen, wünschte er sich.

Zwei Stunden später parkte Mike sein Auto in der Nähe der Creative Talents Agency. Die letzten Meter legte er zu Fuß zurück. Er klingelte.

„

Ja."

, ertönte es kratzig aus der Gegensprechanlage.

„

Hier ist Mike, Herbs Neffe, kann ich kurz mit Dir sprechen?"

, fragte er und wünschte sich gleichzeitig dass sie ihn zu sich ließ.

„

OK."

, die Türe summte und er drückte sie auf.

Im obersten Stockwerk stieg er aus. Brandy stand in der Türe. Sie trug einen rosa Hausanzug. Ihre Stirn war gerunzelt und ihre braunen Augen fixierten ihn. Ihr braunes glattes Haar trug sie offen. Es reichte ihr bis kurz über ...

... die Schulter.

„

Hallo, Brandy, ich würde ganz gerne kurz mit Dir sprechen."

, sagte Mike.

„

Worüber?"

, fragte sie zurück.

„

Ich möchte das eigentlich nicht im Hausflur besprechen."

, gab er zurück.

Sie ließ ihn ein. Im Wohnzimmer auf einer großen grauen Couch nahmen sie Platz. Mike konnte auf eine Dachterrasse schauen. Mike merkte ihr deutlich an das sie sehr verunsichert war. „

Ich weiß, dass Du und Onkel Herb seit 2 Jahren eine Affäre haben."

, begann er, „

Du brauchst nicht zu versuchen es zu leugnen. Aber ich denke Du möchtest, dass er ganz für Dich da ist, das eure Beziehung offiziell wird und er meine Tante verlässt, stimmt's?".

Brandy nickte nur. Sie war während er gesprochen hatte, immer blasser geworden.

„

Tja ich habe die Möglichkeit es für Dich zu arrangieren. Aber das mache ich nicht umsonst.",

kündigte Mike an.

„

Ähm ich bin nicht reich."

, stammelte sie.

„

Oh, ich möchte auch kein Geld. Ich weiß, dass Du mal Callgirl warst. Außerdem weiß ich das Du devot bist."

, setzte er noch einen drauf.

Nun war Brandy richtig bleich geworden.

„

Äh....und was willst Du dann?"

, fragte sie nervös.

„

Ich will dass Du einmal im Monat meine Sexsklavin bist. Das müsste sich doch arrangieren lassen, wenn Herb nicht da ist, oder?".

Sie sollte die Vorstellung erregend finden, noch jemanden zu haben, der sie dominant behandelt. Und genau diese Gedanken fluteten auch ihr Gehirn.

Brandy nickte ...