1. Hana und Sandra - Teil 1


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: hunter61kk

    ... Wohnungsbesichtigung verlief unspektakulär. Hana tat sich wieder als "Überrederin" hervor, Sandra hörte sich alles mit Geduld an.
    
    Ihr abschließendes Urteil, nüchtern und sachlich: "Die Wohnung ist sehr schön. Da möchte ich mit Dir wohnen. Ist das o.k. für Sie?" beendete sie ihr Willensäußerung.
    
    "Lassen sie uns das Formelle angehen. Ich habe unten Kaffee und ein paar Kekse vorbereitet." Irgendwie freute ich mich auf die neuen Mitbewohnerinnen.
    
    Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, nachdem wir den Papierkram erledigt hatten und die Zeit verging wie im Fluge. Auffallend war, dass die beiden sehr zärtlich, also unaufdringlich zärtlich miteinander umgingen. Sie liebten sich also wirklich. Als ich zwischenzeitlich mal zur Toilette musste, sah ich beim Zurückkommen, wie sich die beiden zärtlich küssten... und zwar auf den Mund und Sandra streichelte dabei das Gesicht von Hana. Erst mein Räuspern in der Tür beendete die Zärtlichkeit.
    
    Da die Wohnung ja frei war, zogen die beiden schnell ein. Abend für Abend rumorte es über mir und zeugte von innenarchitektonischen Arbeiten, wenn man die Vibrationen der Decke mal so beschreiben darf..
    
    Etwa 14 Tage später wurde ich zu einem "Einweihungskaffee" eingeladen. Dem kam ich gerne nach, besorgte Blumen für jede der beiden Damen und wartete, dass die Zeit, dahin tropfend wie Honig, endlich gekommen war, mich auf den Weg nach oben zu machen.
    
    Die Wohnung war ein einziges Schmuckstück geworden. Schlicht und modern ...
    ... offenbarte sie einen guten Geschmack ihrer Bewohnerinnen und ein herrlicher Duft zog durch den Raum. Erotische, nicht obszöne Bilder der beiden hingen als Wandschmuck und abermals bedauerte ich, dass beide vergeben waren. Aber flirten hat noch nie jemandem geschadet. Schnell kamen wir zum "Du" und die Worte flogen hin und her. Beide waren sehr schlank, Hana vielleicht noch etwas mehr und waren wahre Hingucker. Stunden später machte ich mich gut gelaunt auf den den Weg nach unten.
    
    So vergingen einige Wochen und Monate. Man traf sich im Treppenhaus oder an den Mülleimern, redete über dies und das und irgendwie bekam das Ganze eine Art von Wohngemeinschaftscharakter. Als ich in den Urlaub fuhr, bat ich die beiden, meine Pflanzen zu versorgen und überreichte meinen Wohnungsschlüssel bedenkenlos. Gleiches erlebte ich fünf Wochen später. Wir hatten viel Vertrauen zueinander.
    
    Sandra berichtete irgendwann, dass sie sich einmal von Hana getrennt hätte, weil die zu sehr Kirschen aus Nachbars Garten genascht hätte, aber letztlich hätte die Liebe gesiegt. Sie könne nicht ohne Hana und Hanna ginge es wohl ähnlich.
    
    Kurz vor dem ersten Advent klingelte es an meiner Wohnungstür und Sandra stand davor. "Hast Du am Wochenende Zeit? Hana und ich möchten mit Dir über etwas Wichtiges sprechen."
    
    "Sehr gerne. Ich freue mich und danke für die Einladung." entgegnete ich. Danach, wieder allein, gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Warum so förmlich und ernst? Die beiden wollten doch wohl ...
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