Selfmade-Millionär
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKleiner_Schmutzfink
... Dollar vorbei und Du kannst Dir mein Schweigen erkaufen. Yvonne nickte. Das war kein wirkliches Problem und sie war bereit, für das Ende der Tortour jeden Betrag zu zahlen.
"Gut. Wo gebe ich Dir das Geld?"
"Hier"
Yvonne zitterte: "Nein! Du würdest mich einfach überfallen!"
Steve überlegte kurz und machte ihr dann einen Vorschlag:
"Ich sauf einen mit Deinem Kerl in der Küche. Währenddessen wird Jeff das Geld hier in Empfang nehmen. Ginge das in Ordnung?" Yvonne blickte zunächst nach Steve und dann nach Jeff. Sie nickte. Dem Jungen war sie körperlich gewachsen. Von ihm alleine ging keine Gefahr aus.
Als Steve keine Anstalten machte noch irgendetwas zu tun oder zu sagen, schlich Yvonne vorsichtig aus der Folterkammer. Sie durchquerte nackt die Bibliothek und erreichte das Schlafzimmer, ohne dass jemand etwas gesehen hatte. Vorsichtig schloss sie die Schlafzimmertür und legte sich zu ihrem immer noch angezogenen Mann ins Bett. Sie küsste ihm weinend auf die Stirn und schlief ein.
*
Yvonne hatte nur wenige Stunden geschlafen, als sie von gebratenen Speck aufgewacht war. Sie wollte Steve nie wieder sehen, aber zum Einen sollte Ihr Mann nichts erfahren und zum anderen starb sie fast vor Hunger. Sie zog sich schnell an und ging vorsichtig hinunter ins Esszimmer. Dort saßen Markus, Steve und eine der Bediensteten am Frühstückstisch. Yvonne schaute auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr. Sie fragte nicht, warum ihr Mann mit den Bediensteten zusammen aß, sondern ...
... setzte sich nur eng neben Markus und glotzte Steve an.
"Miss? Was darf ich Ihnen besorgen?" Ein schmutziges Lächeln huschte über sein Gesicht.
"Den Speck musst Du probieren, Schatz!" schlug Markus ihr vor: "Und die Rühreier"
"Ja. Meine Eier werden Ihnen schmecken" bekräftigte Steve erneut schief grinsend.
Mit Mühe verhinderte Yvonne einen Brechreiz. Stattdessen nickte sie nur und sah Steve zu, wie er in die Küche verschwand.
"Das ist übrigens Janea" stellte Markus die ihm gegenüber sitzende Schönheit vor. "Sie ist eigentlich als Hausmädchen eingestellt, aber das arme Ding hat sich den Knöchel verstaucht. Darum habe ich ihr angeboten, solange unser Gast zu sein."
Janea lächelte freundlich. Yvonne hatte vor gehabt, sie nicht zu mögen, aber das war unmöglich. Die gut zwanzigjährige hatte ein dermaßen freundliches und einnehmendes Wesen, dass jeder dagegen machtlos war. Janea sprach recht gutes Englisch und auch ein paar deutsche Worte, hatte Markus ihr offensichtlich schon beigebracht. "Ruhr-Ei" war eines davon.
Als Steve zurück kam verabschiedete sich Markus kurz zur Toilette. Ohne auf Janea zu achten fragte Steve in Deutsch: "Wann machen wir das mit dem Geld?" Yvonne schaute auf die Uhr: "Ich muss erst zur Bank. Um vier?" Steve schaute ebenfalls auf seine Uhr und nickte. "Ja, passt."
Janea schaute beide fragend an. Steve schien ihr zu erklären, dass Yvonne ihren Mann mit ein paar Souvenirs aus dem Ort überraschen wollte.
Als Markus zurück an den Tisch ...