1. Selfmade-Millionär


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKleiner_Schmutzfink

    ... ihr in fast perfekter Choreografie arbeiteten.
    
    "Hättest Du gedacht, dass Janea auf sowas steht?" fragte Claude keuchend, während er weiter hart ihre Möse bearbeitete. "Scheiße, nein! Aber ich finds geil!" erwiderte Maurice ebenfalls schwer atmend, während er seinen Schwanz in ihr Arschloch trieb.
    
    Janea traute ihren Augen nicht. Wie konnten ihre Freunde ihr das antun?
    
    Yvonne lächelte. Sie konnte ahnen, was Janea jetzt durchmachen musste. Geschah der kleinen Schlampe ganz recht! Was machte die sich auch an ihren Mann ran? Lächelnd blickte sie zu Steve, der schlecht gelaunt in der Ecke saß. Es war fast zu perfekt. Janea erlitt Höllenqualen und sie verspürte angenehme Gefühle, während jeff seinen Schwanz in sie trieb. Von ihr aus konnte das Stunden so weiter gehen.
    
    Steve war stinksauer. Er hatte nichts zu ficken und Yvonne lachte ihn auch noch aus! Das würde er nicht auf sich sitzen lassen! Diabolisch grinsend stand er auf und ging von hinten an Yvonne. Yvonne bekam gar nicht genau mit, wie ihr geschah, als ihre Hände aus den Ketten gelöst wurden. Sie fiel vornüber und umklammerte Jeff, der keine Anstalten machte, seine Aktionen einzustellen. Stattdessen küsste er Yvonne leidenschaftlich. Diese presste ihren Körper an Jeff und erwiderte seinen Kuss.
    
    Als nächstes wurden ihre Füsse befreit. Yvonne war dankbar, etwas mehr Bewegung zu haben. Sie ließ sich auf die Knie sinken und legte sich auf den Rücken. Sofort packte Jeff ihre beiden Beine, drückte sie auseinander ...
    ... und drang tiefer in sie ein. Seine Arme liebkosten ihre Brüste und Yvonne spürte, wie ein Orgasmus sich anbahnte. Sie zog Jeff fest an sich, als plötzlich ihre Hände zusammengebunden wurden. Es kümmerte sie nicht sonderlich, sondern sie zog nur noch kräftiger an Jeff.
    
    Zu behaupten, dass Janea Spaß empfand, wäre klar gelogen. Zu unangenehm war der mächtige Bolzen in ihrem Arschloch. Ihre Möse war mittlerweile klatschnass, aber die seltsame Kombination aus Lust und Schmerz war für sie kaum zu ertragen. Mit einem Mal rammte Marcel seinen Schwanz erneut tief in ihr Arschloch und Janea spürte, wie gewaltige Ladungen an Sperma ihren Arsch füllten. Sie war unendlich froh, dass Marcel sofort seinen Schwanz aus ihr zog und von ihr abließ.
    
    Jetzt spürte sie nur noch Claude, wie er weiter ihre Möse bearbeitete. Er war genauso fordernd wie Maurice, aber er spürte, dass Janea sich etwas entspannte. Ihr Schmerz verebbte total und sie spürte nur noch das gute Gefühl in ihrer Ritze. Janea wehrte sich nicht gegen den Orgasmus, der sich aufbaute. Sie fühlte keine Scham. Sie wollte nur das schlechte Erlebnis in ein gutes wandeln. Und es wurde verwandelt. Sie schrie "FICK MICH!" in ihren Knebel, diesmal auch ohne, dass der Lautsprecher unter ihrem Kopf die Worte verfälschte. Sie hoffte, das gute Gefühl würde mindestens so lange anhalten, wie der Schmerz, den sie vorher erleiden musste. Claude spürte, wie Janea ihm mit aller Kraft ihren Hintern entgegenstreckte. Bis zu diesem Zeitpunkt war er ...
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