1. Selfmade-Millionär


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKleiner_Schmutzfink

    ... dass sie ja mit den gefesselten Händen gar keine Chance hatte, sich gegen die Männer zu wehren, aber sie wusste, dass dies eine Lüge war. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber sie spürte eine unglaubliche Erregung darin, von den drei Männern gleichzeitig gefickt zu werden: Einem Greenhorn, der ihr seine Liebe gestanden hatte, einem groben irischen Koch, der sie ausgetrickst hatte und jetzt in ihrer Möse steckte und einem schwarzen, in jeder Weise kräftigen jungen Gärtner, der seinen karibischen Schwanz brutal in ihr Arschloch rammte.
    
    Janea war für einen Moment komplett aus ihren Gedanken verschwunden, Yvonne konzentrierte sich nur darauf, nicht den Verstand zu verlieren.
    
    Janea wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen war. Nachdem der Druck in ihrem Arschloch nachgelassen hatte, war es von Sekunde zu Sekunde angenehmer geworden. Claude schaffte es gleichzeitig brutal und zärtlich zu sein und das raubte ihr jeden Verstand. Claude spürte ein ums andere Mal, wie Janea einen Orgasmus bekam. Lange hatte er sich bemüht, seinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten, doch jetzt rammte er ein letztes Mal seinen Schwanz bis zum Anschlag in die ihn freudig aufnehmende Grotte. Er spürte, wie er kam und zog seinen Schwanz gerade noch aus Janea heraus und sah zu, wie sein Sperma auf Arsch und Rücken der Schönheit flog.
    
    Yvonne schmeckte Sperma und ihren eigenen Mösensaft in ihrem Mund. Nur sehr langsam fing Jeffs Schwanz an, sich aufzurichten. Steve lag fast regungslos unter ihr, doch ...
    ... Maurice rammte sein fleischiges Teil immer wieder tief in ihre Arschloch. Yvonne konnte spüren, wie die Schwänze, nur durch dünne Haut voneinander getrennt in ihrem Körper nebeneinander vorbeiglitten. Ihr Arschloch schmerzte, aber es war kein Vergleich zu dem, was sie bereits in diesem Raum erlitten hatte. Stattdessen überwog die Lust. Als ein Orgasmus die beiden Schwänze in Möse und Arschloch zusammendrückte blickte Yvonne voller Scham in das Gesicht von Jeff, der auch erkannte, dass sie mehr Lust als Schmerz empfand. Wie sollte sie ihm oder auch sich erklären, dass diese Erniedrigung genoss? Ohne es sehen zu können spürte sie das lüsterne Grinsen von Steve. Er hatte sie gebrochen. Zumindest heute Abend würde sie alles mit sich machen lassen und ihm dafür auch noch dankbar sein.
    
    Einen kurzen Moment nur dachte sie voller Scham darüber nach, dann gab sie auf. Steve und Maurice bemerkten, wie Yvonnes Körper erschlaffte und sie sich ganz ihrer Lust hingab. Yvonne bearbeitete mit aller Hingabe den Schwanz in ihrem Mund. Sie wollte, dass Jeff es ebenso genoss wie sie. Sie kam zeitgleich mit Maurice, der sie einen Moment lang wie in einer Schraubzwinge festhielt, so als wollte er ihr zeigen, dass sie sein Eigentum war. Yvonne wusste nicht wirklich, ob sie dankbar war, dass ihr Arschloch jetzt frei war oder enttäuscht, weil sie nun nur noch von zwei Männern gefickt wurde. Als sie merkte, was sie da dachte, lief ihr Gesicht auf einen Mal knallrot an. Sie schämte sich zutiefst für ...
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