Selfmade-Millionär
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKleiner_Schmutzfink
... Arm um seine Hüfte legte: "Hilfst Du mir mal?"
Sie drehte sich mit dem Rücken zu Markus, der jetzt erst ihr traumhaftes, weinrotes Kleid bemerkte, dass sie für diesen Abend gekauft hatte. Andere Männer hätten sich jetzt vielleicht gefragt, was sie dieser Spaß gekostet hatte, aber Markus hatte mehr Geld als er ausgeben konnte und so konnte er, während er langsam den Reißverschluss öffnete ihren ebenen Rücken bewundern. Nur ihr Hals war noch von einem ebenfalls roten Seidenschal verhüllt.
Das Kleid fiel langsam zu Boden.
Yvonne schaute ihren Mann lüstern an, während sie einen Schritt nach vorne machte und nur in ihren weißen Seidendessous vor Markus stand. Sie drehte sich zu ihm hin, küsste ihn und machte einen Schritt Rückwärts. Mit ausgebreiteten Armen zeigte sie auf die Sachen im Raum.
"Ich vertraue Dir, Schatz. Mach mit mir, was Du willst." Deutlich war aus ihr der Rotwein zu hören. Auch aus Markus antwortete in nicht gerade geringem Maß der Alkohol: "Alles? Was ich will?"
Yvonne zitterte leicht, als sie nickte.
"Und Du wirst es mir morgen nicht vorwerfen?"
Yvonne zitterte erneut: "Kommt darauf an, was Du machst. Ich vertraue Dir, dass Du nichts tust, was ich nicht möchte." - "Aber was...?" setzte Markus an.
"Keine weiteren Tipps." erwiderte Yvonne lächelnd, während sie sich selbst mit ihrem Seidenschal knebelte.
*
"Du wirst mir nichts sagen?" fragte Markus. Yvonne schüttelte den Kopf.
"Und Du möchtest, dass ich Dich hinführe, wohin ich ...
... möchte?" Yvonne nickte.
"Und wenn ich Dich fessle?" Yvonne zuckte mit den Schultern.
"Dann wärst Du mir komplett ausgeliefert" Yvonne nickte leicht. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn.
"Ok. Setz dich erst einmal auf den Lederbock" forderte Markus in einem freundlichen Ton. Yvonne setzte sich hin. Markus inspizierte die einzelnen Geräte des Zimmers wie ein Käufer die Ware auf dem Flohmarkt. Als er die eiserne Jungfrau öffnete pfiff er leicht durch die Zähne. Er blickte über die Schulter und sah, wie Yvonne erschauerte.
"Du meinst das ernst" stellte er nüchtern fest. Sanft fügte er hinzu: "Keine Sorge, so etwas würde ich Dir nie antun"
Markus blickte seine Frau an, die vor Erregung zitternd auf dem Lederbock saß. Der Seidenschal bebte von ihrem Atem und vibrierte dabei hinunter bis zu ihrem Bauchnabel.
"Sorry, Schatz" sagte Markus noch immer sanft, während er ihren Schal mit beiden Händen packte und das untere Ende mit einem Ruck abriss. Er reichte ihr das abgerissene Ende:
"Vertraust Du mir ganz?"
Yvonne nickte erneut.
"Dann weißt Du, was ich möchte.
Wieder nickte Yvonne. Sie nahm den Schal als Zeichen ihrer Demut und fing an sich selbst die Augen zu verbinden.
Yvonne atmete schwer. Seit zehn Minuten hatte Markus keinen Ton mehr von sich gegeben. Sie zuckte leicht zusammen, als sie plötzlich spürte, wie seine Hände ihren Hals umfassten. Langsam wanderten die Hände streichelnd nach unten, bis sie auf einen Mal an ihrem Hintern kräftig zupackten ...