Selfmade-Millionär
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKleiner_Schmutzfink
... sie die Zunge in ihrem After spürte. Das mit dem Vertrauen war wohl doch keine so wirklich gute Idee gewesen. Auf jeden Fall würde Markus morgen etwas zu hören bekommen. Oder war das schon heute? Dann spürte sie plötzlich, wie seine Zeige- und Ringfinger ihren After vorsichtig auseinanderdrückten. Sie spürte die Spitze einer Tube und nur kurz darauf, wie kühles Gel in den Tunnel gedrückt wurde.
In Panik brüllte Yvonne in ihren Knebel und schüttelte mit dem Kopf, doch entweder bekam Markus davon nichts mit, oder es war ihm egal. Die Tube wurde herausgezogen und machte Platz für eine offensichtlich wieder mehr als bereite Schwanzspitze. Yvonne hörte auf zu schreien und versuchte sich auf ihre Schließmuskel zu konzentrieren. Sie biss die Zähne zusammen, als der Schanz langsam aber unerbittlich in sie eindrang. Egal, wie erregt sie noch vor wenigen Stunden gewesen sein mochte: Jetzt spürte sie davon nichts mehr, sondern nur Wut und Verachtung für ihren Mann.
Wenigstens bewegte er seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch, so dass sie sich allmählich an die Situation gewöhnen konnte. Es war immer noch alles andere als angenehm, aber der Schmerz ließ nach. Yvonne entspannte sich ein wenig. Sie betete, dass Markus schnell kommen mochte und die Sache ausgestanden war.
Sie spürte, wie Markus inne hielt und wartete auf das erlösende Gefühl, wie sein Sperma in ihren Scheißtunnel schoss. Doch das passierte nicht. Markus hörte nur auf, sich zu bewegen. Sekundenlang spürte sie nichts, ...
... bis auf einmal etwas in ihre Vagina eingeführt wurde. Es war etwas kaltes, metallisches. Yvonne ahnte jetzt, wozu die birnenförmigen Folterinstrumente gewesen waren, die sie in dem Zimmer gesehen hatte. Glücklicherweise waren die Birnen nicht sonderlich dick, aber dennoch waren sie unangenehm zu spüren, vor allem da der Schwanz in ihrem Arschloch dagegen drückte. Der metallische Gegenstand verblieb in ihrer Möse und sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Arschloch sich wieder vorsichtig bewegte. Nach einmal herausziehen und hineinstoßen stoppte er wieder.
Yvonne hörte ein leichtes kratzendes Geräusch wie das einer Flügelschraube auf einer rostigen Schraube. Der Druck in ihrer Möse wurde stärker und Yvonne verstand jetzt, wozu das Gewinde bei den seltsamen birnenförmigen Gegenständen gewesen war. Unter Horror fiel ihr ein, wie weit die Schraube vom unteren Ende des Gewindes befestigt war. Würde man sie bis zum Anschlag drehen, würde garantiert ihre Becken brechen.
Yvonne wollte sich winden, schreien, an den Fesseln ziehen und nach Markus treten, doch die kleinste Bewegung schmerzte und sie fürchtete sich vor den Konsequenzen. Stattdessen versuchte sie mit aller Macht, sich zu entspannen. Ihre Beine baumelten kraftlos vom Bock herunter, während sie spürte, wie ihr Schwanz erneut einmal aus ihrem Arschloch gezogen wurde um dann erneut tief in sie einzudringen. Als er wieder verharrte, wusste Yvonne, was geschehen würde. Das leise Kratzen kündigte an, dass es in ihrer Muschi ...