1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... misshandelt worden war. Überall gab es rote Stellen am sonst makellosen Körper des rothaarigen Mädchens. Und es war auch nicht zu übersehen, dass sie ausser den halterlosen, weissen Strümpfen und den Riemchenschuhen völlig nackt war. Matrosen lieben in der Regel so richtig grosse, feste Möpse. Aber diese kleinen, festen Mädchenbrüste waren auch für die zwei Schwarzen hier der absolute Hingucker. Einfach schön knackig und straff. Ihre Brustwarzen stachen noch immer hart hervor. Die Rothaarige war eine wirkliche Schönheit. Gross, sportlich, rasiert, mit blankem Schlitz; und einfach geil anzusehen!
    
    „Mach die Beine auseinander", bellte einer der Matrosen laut, und Eleonora gehorchte verschreckt. Ihr geröteter Schlitz war nun ein wenig geöffnet, ihre glatte, rasierte Möse war jetzt in voller Pracht zu sehen. Schon grabschte der andere nach dem jugendlichen Fötzchen. Nora wand sich, versuchte sich zu befreien, was aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete sie das verzerrte Matrosengesicht, sah sie wie sich die Flügel seiner riesigen Nase aus Erregung blähten. Sie fühlte seine dicken, schwarzen Finger an ihren Schamlippen.
    
    „Strümpfe tragen und die Fotze nackt präsentieren, so eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass!" Hauchte er ihr heiser ins Ohr. Nora schämte sich. Sie war eben doch noch sehr unerfahren und verwünschte ihren Körper. Klar musste der Schwarze denken, dass sie nur auf ihn gewartet hatte um sich von ...
    ... seinen schwieligen Fingern betasten und fingern zu lassen. Inzwischen hatte er auch noch ihren leicht angeschwollenen Kitzler gefunden, begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und zu massieren.
    
    Der zweite Matrose betrachtete von hinten ihren geilen Knackarsch, der durch ihre stolze Haltung, etwas herausgestreckt wurde. Ein wunderschöner, geiler Anblick! Er neigte sich etwas vor und sah nun die reibenden Finger des Kollegen durch die Beine hindurch, und er sah er auch ihr hinteres Loch feucht glänzen. Das war jetzt aber wirklich zu viel: Er öffnet seine Hose und befreite seinen riesigen, schwarzen Prügel, liess ihn herausspringen. Und schon bedrängte er das schöne Mädchen von hinten, stiess seinen harten Penis in sie hinein.
    
    An diesem Tag fickten die schwarzen Matrosen das rothaarige Mädchen gleich mehrmals in den Arsch. Und sie liessen sich von ihrem geilen Kussmund verwöhnen. Immer wieder!
    
    Später, viel später: Als Kleidung bekam Eleonora vorerst nur ein hauchdünnes, sehr kurzes Sommerfähnchen. Sonst nichts. Jeder auf dem Schiff konnte sie greifen, konnte das Fähnchen hochheben und sie hinten vögeln oder sich von ihr den Schwanz lutschen lassen. Am Übelsten erging es dem Mädchen jeweils beim gemeinsamen Essen mit der Besatzung in der Messe. Einer zwang sie, sich gleich beim ersten Mal am Eingang auf den Tisch zu setzen. Er schob ihren so schon kurzen Rock hoch, zwang sie die Beine anzuwinkeln und zu spreizen, um sich als eine Art Vorspeise den Kumpels zu zeigen. Jeder ...
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