1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... so selbstsicher und arrogant, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief und sich ihre Nackenhärchen aufstellten. Und er blickte sie nur an, sehr lange bis es peinlich wurde. Er schaute nicht auf ihre Augen. Er schaute auf die kleinen Brüste und in ihren Schritt. Die lüsterne Stille war derart unerträglich, dass das Mädchen schüchtern zu sprechen begann: „Ich heisse Eleonora! Nora sagen aber alle zu mir!
    
    Erst als die Autotür zu war, begann der bedrohliche Bulle ganz leise zu sprechen: „Bist du noch Jungfrau?" Zuerst schockiert ob der unnatürlichen Begrüssung, dann rot werdend, antwortete sie wahrheitsgemäss: „ja, vorne! Ja!
    
    „Um ehrlich zu sein, ich habe dich gekauft um dich zu ficken, ob du es willst oder nicht ist mir egal", meinte der reiche Schiffseigner weiter.
    
    Nora glaubte, nicht richtig gehört zu haben, ihr Mund blieb offen stehen, sie war wie gelähmt und vollkommen schockiert. Ihr Modekatalog-Traum hatte sich eben in Dunst aufgelöst. Der reiche Mann im fahrenden Auto rückte zu ihr hin, ergriff sie am Kopf und presste seine harten Lippen auf ihre weichen. Nora stöhnte und als sich ihr Mund dabei etwas öffnete, glitt seine Zunge in sie, hart, leidenschaftlich. Er küsste das rothaarige Mädchen voller Gier und Lust auf mehr. Nora stöhnte lauter. Nie hatte sie vorher jemand mit solcher Härte, mit solcher Wucht und Leidenschaft geküsst wie er. Ja, dagegen waren sogar die brutalen Seemänner Milchbubis gewesen.
    
    Die Hände des Bosses erkundeten während der ...
    ... wilden Küsserei den Mädchen-Körper. Sie fanden die kleinen, festen Brüste, kneteten diese und zupften die Nippelchen, die sofort steinhart wurden. Der Boss fuhr mit der Hand unter ihr dünnes Sommerfähnchen, schob es hoch bis er ihr weisses Höschen erkennen konnte. Er rieb mit seiner Hand ihr nacktes Bein oberhalb der Stümpfe und fand rasch die Hitze. Er zog dem Mädchen das Höschen zur Seite und suchte das Schlitzchen, fand da auch ihre Nässe rasch. Seine Hand streichelte sie noch etwas zwischen den Beinen, erkundete ihren Körper dann weiter und blieb schliesslich unter ihren Pobacken liegen. Seine Finger suchten nun nach dem hinteren Löchlein, fanden dieses auch und drängelten etwas hinein. Eleonora keuchte. Sie spürte diese unglaublich schöne Hitze und die Feuchte zwischen ihren Beinen, wusste nicht, sollte sie abwehren oder wollte sie mehr Schönes. Und genau jetzt stoppte der Boss.
    
    Das Fahrzeug hielt vor einer riesigen Villa. Schwarze Bedienstete standen bereit, öffneten die Fahrzeugtüren und standen Spalier als ihr Boss und seine neue Gespielin ausstiegen. Nora war noch immer ausser Atem. Als sie dann diesen Luxus sah, war sie tief, sehr tief beeindruckt. Irgendwie schienen ihre Pläne, auf Umwegen zwar, doch noch aufzugehen. Allerdings musste sie zuerst über ihren Schatten springen, musste rasch ihre Schüchternheit loswerden, sonst war der reiche Mann weg, bevor sie ihn richtig kennen gelernt hatte.
    
    Kaum im Haus, drehte sich Nora zum Boss und umklammerte ihn am Hals. ...
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