Edelnutten fuer Afrika 01
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... seiner Hand auf den nackten Hintern. Nora kreischte vor Schmerz laut auf, resignierte aber dann doch, während Boris sie mit seinem muskulösen Körper weiter auf den Arbeitstisch drückte.
Eleonoras Herz raste vor Panik. Sie war unter Boris gefangen. Sofort versuchte er, mit der Hand zwischen ihre Beine zu kommen. Nora jammerte leise, versuchte ihre Beine zusammenzudrücken und sich aufzurichten, dabei strafften sich ihre Brüste und die Gesässmuskeln spannten sich so richtig sexy an. Das rothaarige Mädchen Nora hob den Kopf und sah verletzt zu Boris. Sie strahlte eine Mischung aus Anmut und Demut aus. Das Mädchen war vor Angst schweissnass, ihre langen, roten Haare waren feucht und ihr rasender Atem bewegte die kleinen Brüste sichtbar. Sie wirkte verwundbar, verletzlich in ihrer Nacktheit, so wie ein gehetztes und schliesslich eingefangenes Wild.
Boris Chrutisow fühlte seinen Penis zum Prügel anschwellen und packte ihn aus. Eleonora fürchtete sich noch mehr, begann sich erneut zu winden und versuchte unter Boris weg zu weichen. Sofort wurde sie von einem noch härteren Schlag auf den strammen Po ruhig gestellt. Tränen quollen aus Noras Augen. Tränen vor Schmerz und Scham über ihr eigenes Versagen. Oder war es angst?
Was Eleonora nicht wusste: Boris würde ihre Jungfräulichkeit vorne tatsächlich bewahren, wenn sie denn tatsächlich noch Jungfrau war. Intakte Häutchen brachten nämlich auf dem afrikanischen Markt ein Vermögen ein, und Boris machte für Geld alles. Also musste ...
... das Mädchen vor ihm zuerst untersucht werden, bevor er seinen harten Prügel in sie hinein stiess.
Er rieb sie mit seinen Händen heftig zwischen den Beinen, spürte ihre Nässe und kniete sich hin, um ihre Pforte besser befingern zu können. Boris führte zuerst einen, dann noch einen zweiten Finger von hinten in den Mädchenschlitz. Nora keuchte. Boris griff unbeeindruckt noch heftiger zwischen ihre Beine, rieb sie noch heisser, und dann fand er die intakte Stelle: „Sie ist tatsächlich noch Jungfrau! Und heiss ist sie auch!" dachte Boris. Dann hob er seinen nassen Mittelfinger ins Licht, zeigte ihn wortlos Eleonora die vor Scham heftig errötete.
Der rücksichtslose Stellenvermittler zögerte nur kurz, tastete nach der bereitstehenden Melkfett-Dose und schmierte seine Finger mit dem bekanntesten Gleitmittel des Nordens ein. Und schon war Boris mit der Hand an der anderen Pforte, an der hinteren. Eleonoras Gesicht brannte, denn auch an ihren zweiten Eingang war noch niemals eine Männerhand. Sie zitterte vor Angst. Egal, jetzt wollte Boris nur noch in diesen süssen und jungfräulichen Arsch, wollte sich endlich abreagieren. Er rieb seinen harten Schwanz mit dem Fett tüchtig ein, spreizte mit den fettigen Fingern ihre Arschbacken ganz weit, um ihr unberührtes Rosettchen besser, gründlicher mit dem Gleitmittel einschmieren zu können. Jetzt begann er ihr Rosettchen zu stimulieren, zu dehnen, zu salben. Nora keuchte immer heftiger. Boris Chrutisow auch!
Boris betrachtete nochmals ...