WoW: Geschwister der Lust
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKrystanX
... ihn gewähren und gab genoss seine wilde Entschlossenheit. Sie lehnte sich nach vorne, um ihm ihr Becken entgegen zu drücken und der Prinz folgte ihrem Körper. Wild wehte ihr langes, blondes Haar im Wind, während Arthas sein Glied aus der Hose nahm und es an ihre feuchten Lippen führte. Jaina seufzte vor Erregung. Die zarten Hände der Magierin legten sich auf den festen, kühlen Stein der Zinnen. Sie fühlte seine Spitze, wie sie sich sanft gegen ihr williges Fleisch drückte. Sie fühlte seine kräftigen Lenden, die es ihr unmöglich machten seiner Lust zu widerstehen.
„Ah, ja!", keuchte sie, als er in ihren engen Kanal eingefahren war. Eine Hand ruhte nun auf ihrer Hüfte, während die andere sich wieder auf ihre entblößte Brustwarze legte. Beide wussten sie, dass man sie hier oben in dem schmucken Wachturm leicht entdecken konnte. Ihr Treiben war im höflichsten Fall unschicklich, im schlimmsten Fall war es ein Skandal, der nicht nur das Königreich Lordaeron erschüttern konnte. Doch ihre jugendliche Lust verwehrte ihnen jeden Sinn für die Gefahr.
„Ja, ja!", keuchte er. Sein Verstand drehte sich nur noch um die warme, enge Vulva, in die er mit jedem Stoß weiter vordrang.
„Wer?", wollte die neugierige Magierin wissen, während er ihr mit jeder Bewegung seiner Lenden unsagbare Wonnen bereitete. „Welches Mädchen hat dich jemals abgewiesen?"
Arthas, der die neugierige, junge Magierin nur zu gut kannte, dachte nicht weiter nach. Seine Triebe lenkten sein Handeln und so murmelte ...
... er nur die Worte „Calia", während die Säfte in ihm zu Kochen begannen.
„Du wolltest deine Schwester ficken?", keuchte Jaina so wohl von Lust, als auch von Überraschung überwältigt. Sein großer Penis füllte ihre junge Furt immer weiter aus. Ihre Lustgrotte triefte bereits und sie konnte fühlen, wie sich seine Männlichkeit gegen ihre Gebärmutter drückte.
„Nein!", gab er von sich selbst überrascht zurück. Seine Hoden klatschten gegen ihren Kitzler, als er vollständig in sie eindrang.
„Ja?", stöhnte das neugierige Mädchen und leckte sich über ihre Lippen. „Was dann?"
„Ich wollte mit ihr auf dem Frühjahrsball tanzen." Er wollte sie nur noch Ficken. Ihre enge Grotte trieb ihn fast in den Wahnsinn. Der kräftige Prinz war nun nur noch ein geiler Hengst, der diese willige Stute begatten wollte. Ihre Fragen hatten dabei seine eigene Geilheit nur noch weiter angeheizt und er steigerte seinen Rhythmus weiter. Bei jedem Stoß wechselte der Gedanke zwischen ihr und seiner Schwester Calia. Auf einmal dachte er wirklich wie es wäre sie zu ficken.
„Und du willst sie wirklich nicht ficken?"
„Nein!", siegte noch einmal sein Rest von Anstand.
„Und wenn ich sie dazu bringe, sich dir hinzugeben? Würdest du sie dann ficken wollen?", fragte die Magierin. Sie hatte ihren Kopf so verdreht, dass er in ihr wunderschönes, von Lust und Begierde gezeichnetes Gesicht blicken konnte. Er wusste, dass sie ihm eine Falle stellte, doch er konnte nicht anders als in sie hineinzutappen, so wie ...