1. Erlösung in der Sauna


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bysymon93

    ... dich sehr gerne ganz ausziehen. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten müsstest." Sie wurde nun etwas unentschlossener und überlegte ein paar Sekunden. „Nein, ich denke... nein, ich will das wirklich nicht. Mir schmeicheln deine Komplimente, aber ich würde mich dabei zu unwohl fühlen und dann wäre ich ja umsonst in die Sauna gegangen."
    
    Ich akzeptierte ihre Antwort und sagte erstmal nichts. Erst nach einer knappen Minute hakte ich noch einmal nach: „Wieso bist du überhaupt jetzt in die Sauna gegangen? Ich dachte, ihr bleibt noch an der Bar sitzen." -- „Weißt du, kurz nachdem du verschwunden bist, bin ich auch gegangen. Ich sagte, ich wolle früher schlafen gehen. Ich bin aber gleich in den Saunabereich gegangen, weil am Nachmittag, da hab ich nicht wirklich..." -- „Lass mich raten: Du bist jetzt in die Sauna gegangen, weil du dachtest, wenn weniger Leute hier sind kannst du wahrscheinlich alleine in einer Kabine sitzen und würdest dich viel wohler fühlen und besser entspannen können." -- „Richtig." Tja, lief wohl nicht ganz nach Plan. „Und warum bist du jetzt hier?" Die Komplimente über ihr Äußeres vorhin hatten noch gestimmt, jetzt konnte ich nicht die ganze Wahrheit sagen. „Eigentlich aus dem gleichen Grund." -- „Aber wieso? Für dich ist Nacktsein doch kein Problem?" -- „Nicht wirklich, nein. Aber so ganz alleine in der Sauna ist es halt schon viel ruhiger und entspannender."
    
    Mein Penis stand immer noch weg wie eine Eins und ich wusste, dass sie es merkte. Sicher ...
    ... war es ihr auch unangenehm darüber zu reden. Ich konnte sie aber natürlich auch nicht darauf anreden. Und von ihren Geschlechtsteilen, die auch irgendeine Reaktion zeigen mussten, konnte ich ja nichts sehen. „Aber über deine Anwesenheit freue mich natürlich sehr." Wieder musste Gabi lächeln. „Wenn du willst, kann ich dir helfen deine Scheu abzulegen." Ich rutschte ein Stück weiter nach rechts und saß nun direkt neben ihr, sodass meine Knie ihren linken Oberschenkel leicht berührten. „Ich weiß nicht, Simon." Sie drehte ihren Kopf leicht von mir weg, blieb aber genau so sitzen. „Komm schon, Gabi..." Ich legte meine rechte Hand auf ihren Nacken und fuhr langsam den Rücken hinunter. Dabei streifte ich das Handtuch nach unten während ich meine linke Hand sanft auf ihren Oberschenkel legte. „Bitte, zieh dein Handtuch aus.", flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    Sofort legte Gabi beide Hände über ihre Brüste, um das Handtuch oben zu behalten. „Simon, nein!", rief sie bevor sie durch die Tür nach draußen stürmte. Mein Penis war inzwischen enorm angeschwollen. Ich war so wahnsinnig scharf auf sie und musste sie nun haben. Ich stand auf und sah durch die Glastür wie sich Gabi unter die Dusche begab. Ich verließ sofort die Kabine und ging direkt zu den Duschen rüber. Auf dem Weg blickte ich mich noch kurz um, ob jemand in der Nähe war. Es war niemand zu sehen, was mir äußerst gut passte. Gabi sah so geil aus wie sie nackt unter der Dusche stand und mir dabei ungewollt ihren breiten Hintern ...
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