Der See im Wald; Teil 4
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: speedmikel2018
Mein Blick fiel nun auf unsere Freundin. Diese kniete vor einen der Jungs und hatte dessen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Ein anderer Junge stand neben dran und bekam von unserer Freundin erst einmal einen abgewichst. Dieser hatte wirklich einen Monsterschwanz. Ich schätzte mal, der hatte bestimmt so ca. 24x5 cm. Ich war fast ein wenig neidisch auf diesen Riemen, obwohl meiner auch nicht von schlechten Eltern war.
Sein Sack war so groß, dass man dachte, er hätte Taubeneier darinnen. Unsere Freundin konnte mit ihrer Faust dieses Riesenteil gar nicht umschließen.
Sie wechselte nun die Position und steckte sich den Riemen des Großschwänzigen in den Mund. Sie hatte echt ihre Probleme damit aber als geübte Bläserin schaffte sie auch das. Der Bub stöhnte laut auf und man konnte an seiner Reaktion sehen, dass das wohl das erste Mal war, dass er einen geblasen bekam.
Nun wollte ich mich aber auf mein "Objekt" konzentrieren. Mein "Spielzeug" stand noch immer mit dem Rücken zu mir und genoss es, von mir trocken gerieben zu werden. Natürlich war ich längst an seinen süßen, kleinen Arsch angelangt. Das war wirklich nur so eine Handvoll.
Ohne ihn zu fragen, bog ich seinen Oberkörper weit nach vorne, so dass mir sein Ärschen gut entgegen kam. Gleichzeitig gab ich ihm ein Zeichen, dass er seine Beine weiter spreizen soll, was er anscheinend gerne machte. Ich warf das Handtuch weg um freie Hände zu haben. Nun langte ich ihn von hinten zwischen seine Beine und nahm seinen ...
... kleinen Sack in meine Hand und massierte dies ein wenig. Es waren ganz kleine Kügelchen und ein kleiner Sack. Einfach süß.
Das erregte mich so, dass mein Schwanz auch langsam hart wurde. Ich knetete seine Eier mal ganz zart und dann gleich härter. Das gefiel ihm, denn er fing an zu stöhnen und spreizte nun seine Beine so gut es ging. Durch seine Beine hindurch langte ich an seinem Schwanz. Obwohl sein Schwanz total steif war, war es von der Größe nur ein kleiner Bubenschwanz. Ich schätze mal, so ca. 11 cm und ganz dünn. Er war wirklich sehr feminin und gerade das machte mich unendlich geil. Mit leichten Wichsschlägen verwöhnte ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde lauter.
Ich zog meine Hand von seinem Schwanz weg und spreizte mit beiden Händen seinen Knackarsch. Da lag es vor mir, sein Miniarschloch. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Poloch und fing an es zu lecken. Immer ein bisschen mehr und immer ein wenig heftiger. Gegenwehr von dem Jüngelchen gab es nicht mehr. Seine Lust und Geilheit wurde immer größer. Als ich merkte, dass sein kleines Arschfötzchen schön nass war, leckte ich schnell meinen Zeigefinger nass und steckte meinem Spielpartner diesen ein Stück weit in sein Ärschchen. Schön sanft, denn ich wollte ihn ja nicht verschrecken. Ich fing an ihn langsam anzuficken. Er zuckte kurz zusammen aber es gefiel ihm wohl, denn jetzt streckte er mir seinen Arsch noch weiter entgegen.
Sein Arschfötzchen war auch nicht mehr so eng wie am Anfang. So zog ich ...