Schön schwanger
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... Ihr Mann wollte sie in ihrem Zustand schonen, und ich geilte mich daran auf? Schwangerschaft ist keine Krankheit, rief ich mir ins Gedächtnis. Und dann diese Augen, dieses Lächeln und nicht zuletzt der schwellende Busen. Ihre Aureolen und die Nippel waren dunkelbraun. Sie sah meine Blicke: "Nur zu, sie sind nicht aus Zucker." Ich hörte richtig, sie machte mich an.
"Ich kann nicht mehr alles, nicht jede Stellung", erklärte sie mir, "Auf dem Bauch liegen und von hinten gefickt werden ist zurzeit schlecht. Aber ich sag Dir Bescheid, wenn irgendetwas gerade nicht geht. Ansonsten brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen." Donnerwetter, sie wusste, was sie wollte. Und sie wollte es ganz offensichtlich unbedingt.
Diese traumhaften Titten hatten es mir angetan. Klar, rund und prall strahlten sie mich an. Sie nahm die eine Seite in die Hand, zog meinen Kopf herunter und drückte meinen Mund mitten auf den Vorhof. Nur zu gerne folgte ich ihrem unausgesprochenen Wunsch. Ich lutschte Vorhof und Nippel in meinen Mund. Ich saugte, ließ nach, alles entglitt meinem Mund. Und wieder stülpte ich ihn soweit wie möglich drüber. Von neuem versuchte ich mit Unterdruck so viel wie möglich, geradezu zu inhalieren. Sie hielt meinen Kopf umspannt und drückte ihn fest auf ihre Brust. Ein leichtes Hecheln von ihr ermutigte mich. Sie wollte mehr.
Ich nahm mir die andere Seite vor und spielte gleichzeitig mit meiner Hand an der nunmehr verwaisten Brust. Ihr Atmen wurde lauter. Beide Nippel ragten ...
... inzwischen vorwitzig hervor. Sie nahm meinen Generalstab in die Hand und presste sie zusammen. Mehr tat sie nicht. Ich aber hatte das Gefühl in einer Zwangsjacke zu stecken. Es war ein Gefühl der Unausweichlichkeit. Ich, also mein "er", war ihr ausgeliefert. Sie lockerte ein wenig ihren festen Griff, um dann gleich wieder die Hand anzuspannen. Sie wiederholte diese Prozedur, während ich mich ausgiebig ihren tollen Titten widmete. Es war ein Geben und Nehmen, mit dem wir beide uns aufschaukelten.
"Ich will mehr", flüsterte sie. "Mach mit mir genau das, was ein Mann macht, wenn er rattenscharf ist. Ich bin Dein Fickobjekt. Benutz mich!" Sie wollte Sex ohne Tabus. Als ob es noch eines Ansporns für mich bedurft hätte. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Nicht nur ich war rattenscharf, wie sie es formuliert hatte, Ihre Säfte strömten aus der feuchten Möse. Meine Finger glitschten nur so über ihre Schamlippen. Unweigerlich rutschte mein Mittelfinger in ihre Spalte. Sie stemmte sich dem entgegen. Sie wollte mehr, mehr, mehr.
Vor mir schaukelten ihre Titten mit den steifen Nippeln. Das dunkle Braun der Vorhöfe und Nippel verstärkte noch den visuellen Reiz. Meine Beherrschung schwand zusehends. Ich griff nach diesen tanzenden Lusthügeln und zwängte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Welch ein Geruch empfing mich, wie zuckten ihre Lustlippen und was für ein Strom an Geilsaft floss mir entgegen. Ich leckte, schlürfte und stieß meine Zunge immer tiefer in ihre Lusthöhle. Sie ...