Fantasie - Sexgeschichten

Fantasie

... runter, hoch. Das tut wohl! Also weiter!

So würde ich der Kleinen in den Leib dringen. Warm ist es da. Und hnass! Und glitschig! Nun also Stoß nach Stoß. Tief rein!

Schön gleichmäßig, nicht zu schnell. Schließlich will ich ja etwas davon haben und an die Kleine denken. Wie sie sich mir mit geübtem Unterleib entgegen stemmt. Toll, wie sei einen umklammert. Immer wilder wird sie.

Wir verkrampfen uns ineinander. Harmonie der fickenden Leiber!

Nun faßt sie auch noch unter dem Gesäß durch an den Sack und streichelt die Hoden. Sie hat Geschick, macht es mit ruhigem und festem Griff.

Es macht ihr Spaß! So ein Luder!

Da beginnt die Eichel zu kitzeln. Der Griff wird fester. unter der verschiebbaren Haut des Schaftes sind die Schwellkörper zu spüren.

So muß es sein,wenn sie die Scheidenmuskeln anspannt.

Geil!!

Das Masturbieren tut gut. Bald wird es uns kommen!

Aber besser noch nicht! Es ist zu schön, um so schnell vorbei zu sein .

Langsamer deshalb mit der Hand und etwas locker gelassen. Aber ja nicht aufhören!!

Der Arm wird müde. Also Griffwechsel! Das ist, als wäre jemand anderes dran!

Auch gut!! Wenn es spritzen will, kann man ja die altgewohnte Hand nehmen. Bis dahin jedenfalls gleichmäßig weiter rauf und runter. Immer schön pumpen.

Mittlerweile wird der ganze Körper von der Geilheit erfaßt. Die Muskeln straffen sich, der Atem wird ...

... schneller. "Hhch.... hhch.... hhch ..hhch. hhch!"

Nun verlangt auch der Pimmel schnellere Arbeit und härteren

In Gedanken gleitet der Harte zwischen die nassen Schamlippen, spürt die Hitze der geilen Votze und das sanfte Reiben .

Wie sich doch die Hand zu einer hitzigen Möse verwandeln kann!

Der vibrierende Unterarm simuliert die wilden Hüftbewegungen .

Beim Wichsen wird gevögelt! Und wie! !

Immer wilder wird die Hand. Sie läßt sich nicht mehr wilkürlich steuern. Der Körper übernimmt die Regie.

"Ich spritze jetzt! Kommst du mit?

Natürlich kommt es uns beiden gleichzeitig .

Und wie!! "OOOCHCHCHhhhhhhh!

Der Samen spritzt aus der Eichel, lange weißliche Fäden schleppen sich hinter dicken Tropfen her. Auf dem Bauch entstehen Spermapfützen und fangen an, seitlich wegzulaufen. Die Hand ist schmierig .

Her mit dem Tuch und abgewischt.

Der Atem beruhigt sich. Die kleine Nackte ist verschwunden.

Gut hat sie es gemacht! Die wird man sich wieder holen.

Aber jetzt erst einmal ein kleines Nickerchen. das hat man sich ja schließlich verdient.

Und morgen? Wenn ich sie wieder sehe, werde ich mich an diesen Orgasmus erinnern. Aber sie weiß nichts davon.

Eigentlich schade!

Ob man es ihr mal sagt?

Aber das ist gefährlich !

Also jetzt schlafen und sich auf den morgigen Tag freuen. Da gibt es wieder einen Grund, herrlich zu wichsen..