1. Im Paradies Tag 04


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47

    ... Fläschchen reicht, verzieht ein schelmisches Lächeln sein Gesicht. Mir ist, als ob Amor selbst die Kutsche gelenkt hat, aber dabei eine Verkleidung gewählt hat. Und weiter spricht der Kutscher zu uns: „Ich schlage euch vor, eure Sachen auszuziehen. Ihr könnt sie jetzt nicht gebrauchen, wenn ihr durch den Park lauft. Außerdem ist es sehr warm. Ich bringe Bluse, Rock und Kittel zum Schloss und auch die Likörfläschchen nehme ich mit."
    
    Ich sage nichts zu meiner Geliebten, wen ich in dem Kutscher erkannt habe, denn ich spüre, dass ihre Blase bis zum Äußersten gefüllt ist. Sie sagt auch leicht nervös zu mir: „Ich kann jetzt erst mal keine Flüssigkeit in mich aufnehmen. Ich muss jetzt dringend pinkeln!"
    
    Wir winken noch einmal dem Kutscher zu und gehen in den Park. Da fällt uns auf, dass auf dem weichen Rasen eigenartige Geräte stehen. Es sieht auf den ersten Blick so aus, als ob Gymnastikgeräte im Park herumstehen, die zu sportlichen Aktivitäten einladen. Auch einige verschieden große Matten liegen auf dem Rasen. Einige bettenähnliche Gestelle auf kleinen Füßchen kann ich nun entdecken. Jetzt sehe ich auch, wie in einiger Entfernung einige Paare auf diesen Betten oder Matratzen liegen. Alle sind damit beschäftigt, bizarre Pinkelspiele zu veranstalten.
    
    Der Park und die Geräte scheinen eine direkte sexuelle Stimulierung auszulösen, denn du forderst mich mit glänzenden Augen auf: „Komm schnell, mein Schatz, ich möchte pinkeln und viel Spaß dabei mit dir erleben! Schau mal, ...
    ... dort drüben ist doch ein Gestell, das so richtig für ein angenehmes und versautes Pinkeln geeignet ist." Du hast es erfasst: Die Geräte und Matten sind offensichtlich ausschließlich dafür da, ausgiebige und bizarre Beschäftigungen mit dem goldenen Nektar zu vollführen.
    
    Und mir fällt das Gedicht „Komm!" ein, das ich für dich vor einiger Zeit geschrieben habe:
    
    Komm, lass deine Säfte fließen.
    
    Komm, mach deine Schleusen auf.
    
    Komm, ich möcht' dein Fötzchen küssen.
    
    Komm, und setz dich auf mich drauf.
    
    Oh, wie ist dein Nektar süße.
    
    Oh, wie schmeckt dein Fötzelein.
    
    Oh, das sind die Hochgenüsse.
    
    Oh, so kann ich glücklich sein.
    
    Schrei, lass deine Lust erschallen.
    
    Schrei, und mach es selber dir.
    
    Schrei, wenn ich dich zärtlich liebe.
    
    Schrei heraus die wilde Gier.
    
    Du lächelst und sagst zu mir: „Ja, das Gedicht ist wirklich sehr schön. Aber nun wollen wir zur Praxis schreiten!" Du dirigierst mich. „Komm, leg dich hin und zwar so, dass dein Kopf unter diesem Sitz liegt. Da kann ich ganz bequem sitzen und mein Pullerwasser auf deinen Mund laufen lassen. Und du kannst gleichzeitig meine geile Möse lecken -- das mögen wir beide doch so sehr."
    
    Ich lächele. Wie wunderbar mein geiler Schatz alles erfasst hat und sich so sehr auf die erotische Pinkelei freut -- es ist fantastisch!
    
    Und so lege ich mich auf die weiche Matte unter das sitzähnliche Gestell. Du machst es dir auf dem Sitz bequem, der so gebaut ist, dass die Oberschenkel weit gespreizt sein ...
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