1. Absolut hemmungslos


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... meine Erregung noch verstärkt. Diese Frau wusste anscheinend, wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnte. Im Gegensatz zu ihr waschen sich viele ihrer Geschlechtsgenossinnen ihren Muschiduft komplett weg, weil sie glauben, einem Mann würde es besser gefallen, wenn sie dort nach Aprikosen-Shampoo riechen. Das Gegenteil ist bei den meisten Männern der Fall, es variiert nämlich nur die Geruchsintensität, die der betreffende Mann als betörend empfindet. Bei mir jedenfalls war diese schon immer recht hoch.
    
    Als sie merkte, wie geil ich ihren Geruch empfand, presste sie mich mit meiner Nase fest zwischen ihre weichen nassen Schamlippen. Ich hatte ihren cremigweißen Saft an meiner Nase und an meiner Oberlippe, wischte ihn dann mit meinem Handrücken ab und probierte ihn gierig.
    
    “Du magst meinen Frauengeruch dort, stimmt`s!“ hauchte sie. Ich befand mich in einer Wolke ihres betörenden Intimgeruches. Wahrscheinlich war es der Zeitpunkt in ihrem Zyklus, der mich als Mann besonders betörte.
    
    Ich inhalierte den Honig-Fisch-Duft mit leicht joghurtartiger Note ihrer Scham, küsste und streichelte sie dort und genoss den Anblick ihrer feuchten Scheide.
    
    Ihre Schamlippen waren, ohne dass ich mit meinen Händen nachhelfen musste, schon von allein durch das Spreizen ihrer Beine so stark geöffnet, das ich tief in sie hineinschauen und ihr fast bis zu ihrem Muttermund schauen konnte. Was für ein schöner Anblick!
    
    Ich schob einen Finger in ihre Scheide und mit einem anderen Finger ihr ...
    ... Kitzlerhäutchen, unter dem schon ihr angeschwollener Kitzler vorwitzig halb herausschaute, nach oben, und betrachtete ihren geschwollenen und dunkelrot glänzenden großen Kitzler. Durch meine Berührung schwoll er noch größer zu einer prallen Kugel an, verfärbte sich dunkelrot-bläulich und hielt das Kitzlerhäutchen allein durch seine enorme Größe offen. Ich steckte einen Finger ganz tief in ihre Scheide, holte etwas von ihrem geilen weißen Saft heraus und massierte damit ihren prallen Kitzler. Sie stöhnte auf und bebte vor Lust. Ich spreizte ihre inneren Schamlippen und ihren Scheideneingang mit beiden Händen behutsam auf und sah tief in sie hinein. Jetzt konnte ich ihren feuchten Muttermund sehen. Dann betrachtete ich ihren Scheidentunnel von innen. Ich konnte die rippenartige Struktur ihrer Scheidenwände erkennen, welche in den Vertiefungen mit dick-weißem Scheidenschleim überzogen war.
    
    Das war so ein geiler Anblick, dass mein betonharter Schwanz in genau dem Rhythmus zu pulsieren begann wie mein Herz pochte.
    
    Dann ertastete ich tief in ihrem feuchten Liebestunnel ihren festen Muttermund und streichelte ihn mit meiner Fingerkuppe in kreisenden Bewegungen. Sie stöhnte und rief: “Du machst mich wahnsinnig, mach weiter, das ist sooo geil!“ Als ich meinen Finger wieder langsam herauszog, folgte ihm ein langer Faden ihres Muschisaftes, den ich gierig aufleckte.
    
    Ich fing an, ihre Muschi mit der Zunge zu liebkosen, während ich dabei meine prall erregte und dunkelrote Eichel ...
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