1. Der Fernsehabend


    Datum: 09.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAsasel

    ... heute bin ich noch vor meiner Frau von der Arbeit nach Hause gekommen und stehe daher allein vor dem Herd, um uns ein gutes leichtes Abendessen zu kochen. Dabei bin ich, wie mein Schatz es mag, nackt und trage unter meiner Küchenschürze nur meine Keuschheitsschelle, die ich in der Früh, vor der Fahrt zur Arbeit, wie immer angelegt habe. Nun höre ich die Schlüssel in der Wohnungstür und die Stimme meiner Herrin, die laut ruft "Liebling, ich bin wieder da...!"
    
    Sie kommt in die Küche und brummelt zustimmend "Das duftet ja herrlich"... lehnt sich an die Arbeitsplatte und fängt an, mir von ihrem Tag zu erzählen. Beiläufig packt sie raschelnd etwas aus ihrer Handtasche aus ... "schau, das habe ich heute beim Spartacus gesehen; da konnt` ich einfach nicht widerstehen"... was sie mir stolz präsentiert, ist ein ansehnlicher Buttplug mit Wellen, aus klarem Glas...
    
    "Komm, über den Tisch", das nun etwas strenger, doch verspielt im Ton: sie weiß, dass ich sie und ihre Herrschaft zu sehr liebe, um nur daran zu denken, mich zu widersetzen. Ich beuge mich vor, von den Hüften aufwärts auf die kalte Steinplatte gestützt und spreize die Beine, so gut es geht, hebe noch ein Knie auf die Tischkante und ziehe fügsam meine Arschbacken auseinander. "So ist`s brav" flüstert sie mir zu. Sie hat fraglos recht: unterwürfiger ginge es kaum. Während ich so warte, die kühle Tischplatte an mein Gesicht gedrückt, wärmt sie den Plug umsichtig unter dem laufenden Wasser auf, bis er gerade lauwarm ...
    ... genug für meinen empfindlichen Rektum ist. Sie schmiert mir großzügig Olivenöl auf und um den Anus, um mich dann zunächst mit einem, dann zwei Finger sanft zu penetrieren, und diese dann langsam in mir, in kleinen, immer tiefer eindringenden Kreisen zu bewegen. Die Intimität des Augenblicks, die beiderseits gewollte Erniedrigung dieses Akts, raubt mir die Stimme. Kommentarlos, vielleicht selbst schon wortlos, beginnt sie, mir den nun gut geschmierten - hier hat sie zu meiner Irritation anscheinend nach meinem Rest Butter gegriffen -, schweren Glasstöpsel einzuführen, dreht ihn vorsichtig um die eigene Achse, stößt kaum merklich, zieht ein Wenig, dreht und drückt und presst ihn dann wieder, hin und her und rein und raus, bis er bis am Ansatz so in mir steckt, wie es sich für einen Plug im Arsch eines gut erzogenen Ehemanns gehört.
    
    Geöffnet, wie ich mir ihr hier präsentiere, muss ich wegen der Butter unwillkürlich an die morgigen Haushaltseinkäufe denken.
    
    „Da, passt doch, wie für Dich gemacht" stellt sie etwas selbstzufrieden fest... der Plug und ihre Worte erinnern mich an meine frei gewählte Stellung in dieser Ehe. Und ein Gefühl der Geborgenheit und Behaglichkeit umgibt mich...
    
    Während des Essens reden wir wie immer über alles Mögliche, lachen über Erlebtes, diskutieren Probleme. Leicht verschmitzt bringt sie das Gespräch mehrfach auf Themen, bei denen wir unterschiedlicher Meinung sind ... doch gestöpselt wie ich es gerade bin, bin ich schon zu tief in ein Meer ...
«1234»