1. Die Theater AG


    Datum: 09.01.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Schamlippen deutlich ausgeprägt sind und sich etwas kräuseln. Und es war nicht nur eine anonyme Masse, die ich nie mehr wieder sehen würde. Obwohl ich meine Rolle wie in Trance gespielt habe, konnte ich doch den einen oder anderen im Publikum erkennen: Der fette Hausmeister, der immer dann in den Umkleidekabinen der Sporthalle zu tun hat, wenn sich die älteren Mädchen umziehen. Der Vater meines Freundes, der nun auch jedes intime Teil meines Körpers kennt. Der kleine pubertierende Bruder meiner besten Freundin, der direkt vor der Bühne sitzend, mit seinem Fotohandy am liebsten Innenaufnahmen von meiner Muschi gemacht hätte, soweit hat er seinen Arm ausgestreckt. Die Musiklehrerin, die mir einen abfälligen Blick zugeworfen hat, als wollte sie sagen rasiert sich ihr Pfläumchen bevor sie nackt auf die Bühne kommt, das kleine Luder. Wie kann ich all diesen Leuten die mich splitterfasernackt gesehen haben - künftig unter die Augen treten. Während ich darüber nachdenke, merke ich, dass meine Wächter überhaupt keine Anstalten machen, mich runterzulassen! Zwei von Ihnen zerren mich auf ihre Schultern. Beide schnappen sich je einen Oberschenkel. Ich kann mich nicht wehren, weil ich sonst stürze. Um das Gleichgewicht zu halten muss ich meine Beine spreizen, den Rest erledigen meine beiden Helfer. Sie treten mit ...
    ... mir vor den geschlossenen Vorhang. Das Publikum ist inzwischen aufgestanden und applaudiert. Anerkennendes Pfeifen und Bravo rufe sind zu hören. Ich kann nur mit dem Kopf nicken um nicht herunter zu fallen. Meine Beine sind soweit gespreizt, dass sich meine Schamlippen ein Stück öffnen. Nimmt denn die Peinlichkeit überhaupt kein Ende? Lasst mich endlich runter, möchte ich schreien. Aber ich mache gute Miene zum bösen Spiel und ringe mir ein gequältes Lächeln ab. Plötzlich spüre ich, dass ich mich durch die Aufregung und diese verkrampfte Haltung nicht mehr ganz unter Kontrolle habe. Ein paar kleine Tröpfchen Pipi perlen von meiner Muschi ab und laufen an meinen nackten Innenschenkeln auf die Oberarme meiner Peiniger. Dann endlich haben sie ein einsehen mit mir und tragen mich hinter die Bühne. Hinter dem Vorhang höre ich die jubelnden Zuschauer. Die Wachen setzen mich ab. Doch anstatt die Toga zu nehmen und überzuziehen, die mir entgegengehalten wird, fasse ich einen Entschluss: Das ist mein Applaus. Und ich habe mir ihn nun wirklich nach dieser beispiellosen Erniedrigung verdient. Ich gehe splitternackt allein auf den Vorhang zu und schiebe mich durch die Öffnung hindurch auf die Bühne. Ich stehe aufrecht mit erhobenem Blick vor den jubilierenden Zuschauern. Als einzige Nackte vor fast 400 Bekleideten... 
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