Der Verborgene Cuckold
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byartlovers
Werner ist diese Nacht wieder eine Enttäuschung. Im Bett, natürlich, denn ansonsten ist er seit 20 Jahren der perfekte Ehemann. Er hört zu, erfüllt Wünsche bevor ich sie überhaupt habe, hat eine tolle Karriere und akzeptierte, dass ich keine Kinder bekommen kann. Wir haben beide unsere guten Jobs, unser Geld, unseren sozialen Stand aber mir fehlt was. Er kann alles, nur nicht ficken. Ich bin es leid, mit erst 44 keinen harten Schwanz zu spüren. Ich bin mir auch als Akademikerin nicht zu fein, einen harten Fick zu ersehen. Das gehört zum Leben, egal wie sehr ich Werner liebe. Heute kam er wieder mit halbhartem Schwanz an, ließ mich ein bisschen dran spielen, wurde kurz hart und spritzte ein paar Tropfen ab. Danach spielte er mit unseren Dildos an meiner Muschi und quälte mit förmlich zum Orgasmus.
"Du Werner..."
"Hast Du was?"
Ich könnte fast aufheulen, natürlich habe ich was, ich will einen festen harten Schwanz in mir spüren. Einen aus Fleisch und Blut. Ich will Sperma im Gesicht und in der Votze haben. Ich will benutzt werden. Ich will spüren, dass ich sexuell begehrt werde.
Ich zeige ihm meinen Körper. "Schau mal, wie viele würden mir zu Füßen liegen, wenn ich es ihnen erlauben würde? Ich würde mich von jedem ficken lassen, wenn ich Dich nicht so sehr lieben würde. Aber Werner, tu was!"
Das war vorgestern. Heute kommt er mit Rosen angewatschelt. Lass uns ausgehen, meint er. Er bringt mich in ein tolles Restaurant, das ich noch nie gesehen habe. Das Essen ist ...
... perfekt. Ein ums andere Mal gießt er mir Wein nach. Ich bin schon richtig beschwipst und könnte mich freuen, wenn ich nicht so geil wäre. Denn auch heute rechne ich nicht mit seinem Schlappschwanz.
"Sandra, lass uns zahlen und woanders weiterfeiern", höre ich ihn sagen.
Was solls, denke ich, schlimmer wird es bestimmt nicht.
Wir fahren an den Stadtrand. Hier soll eine vernünftige Kneipe sein? Er hält an einem verlassen wirkenden alten Haus. Edel sieht der Schuppen schon aus, aber eine tolle Kneipe erwarte ich hier nicht. Ein dicke Mittfünfzigerin öffnet die Tür.
"Hallo und willkommen, ich bin Gerda", säuselt sie.
Ordinär schaut die aus. Dick aber mit Lederrock und Strapsen. Fast nuttig. Fast... fast schon find ich die geil, denke ich, wage es aber nicht etwas zu sagen. Werner kriegt nur meinen Schmollmund zu sehen und einen stechenden Blick. Unsicher greift er meinen Arm und bringt mich rein. Scheiße, das muss ein Swingerclub sein, denke ich noch. Denn mitten in einem rötlich gedämmt beleuchteten Raum sitzen einige halbnackte Pärchen herum. Alle befummeln sich. Ich schaue mich um und entdecke, dass Werner sich langsam in eine Ecke zurück zieht. Scheißegal, denke ich, heute lasse ich mich endlich richtig durchficken und wenn es das letzte ist, was ich noch erlebe.
Das sitzt ein dicker Mittfünfziger in einer Ecke. Eine häßliche Fratze als Gesicht hat der Typ. Er grinst mich an und mustert meinen Body. So eine wie mich kannst du nie kriegen, denke ich noch, da ...