1. Sie will es wissen


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Anal Autor: namreh

    ... schon merke ich, wie alles weich wird und mein Finger rutscht bis zum Anschlag in ihren Darm.Gleich spannt sie wieder an und ich lasse meinen Zeigefinger bewegungslos Stecken. Dafür massiere ich leicht ihre Pobacken mit der anderen Hand.
    
    "Huuuh, ist das ein komisches Gefühl - aber nicht unangenehm, nur anders, noch nie gekannt." "Soll ich weiter machen?" "Jaaaaaaaa! Aber sei vorsichtig." "Selbstverständlich, mein Schatz. Wir sind noch lange nicht so weit." Weit im wahrsten Sinn des Wortes.
    
    Nun ziehe ich meinen Finger wieder langsam zurück, bis er fast ganz heraus ist um ihn dann gleich wieder hineinzudrücken. Das mache ich jetzt ein paar Mal. Ich sehe, wie sich die Haut um den Anus mitbewegt. Wie sie sich nach aussen stülpt, wenn ich den Finger heraus ziehe und wieder vom Finger mitgenommen wird, wenn ich ihn tiefer schiebe. Das ist genau der Moment, den ich selbst so genieße - der Augenblick der Penetration. Wenn der Druck steigt und der Schließmuskel plötzlich nachgibt. Freilich, auch das Ausgefüllt sein ist ein schönes Gefühl, aber nichts im Vergleich zur Penetration.
    
    Als ich nun den tief in ihr steckenden Finger krümme und von innen gegen ihre Scheide drücke, japst sie vor Überraschung nach Luft.
    
    "Hey, was machst du? Mach' das nochmal!"
    
    Ich krümme meinen Finger wieder und mit einer leichten Drehbewegung fühle ich über die Darmwand. Und wieder drücke ich von hinten gegen ihre Scheide und plötzlich kneift sie ihre Pobacken fest zusammen - ein erster ...
    ... kleiner Orgasmus durchflutet ihren Körper.
    
    "Wird das noch geiler?" stöhnt sie, als der Orgasmus abgeklungen ist. "Ich denke schon, lass uns weiter machen".
    
    Mit den Fingern, die noch nicht im Anus waren "schöpfe" ich ihren Schleim aus der Möse, der nun schon so reichlich fließt, dass er auf dem Bettlaken einen nassen Fleck hinterlässt. Auf der Rosette verteilt, drücke ich nun Zeige- und Mittelfinger durch den Schließmuskel. Beide rutschen gleich bis zum Anschlag durch ihren Hintereingang. Und wieder das gleiche Procedere wie vorhin mit nur einem Finger - rein, raus, krümmen und drehen. Sie glaubt, es nicht mehr aushalten zu können, bettelt aber gleichzeitig, ja nicht aufzuhören.
    
    Ich bitte sie nun ihre Beine unter den Bauch zu ziehen und den Hintern richtig heraus zu strecken. Sie kuschelt sich richtiggehend über das Kissen und präsentiert mir ihren Arsch. Die Rosette ist in dieser Stellung schon nicht mehr richtig geschlossen. Ich ziehe mit der anderen Hand durch ihre glitsch-nasse Möse bis meine Finger richtig eingeschleimt sind; vermeide aber, sie zu stark zu reitzen, damit sie sich besser auf das Kommende konzentrieren kann.
    
    Jetzt drücke ich meinen Daumen durch die Rosette und zwei Finger in ihre Möse. Das Gefühl, als ich meine Finger schließe, ist für sie so gewaltig, dass sie aufschreit und einem Impuls folgend erst nach vorne ausweichen will. Aber schon kommt sie zurück und stemmt sich gegen meine Hand. Und wieder durfährt sie ein Orgasmus, den ich bewegungslos ...