1. Der verlorene Bikini


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: qwertzu77

    ... ich einen Orgasmus bekam.
    
    Schließlich schlief ich ein, aber nicht bevor ich darüber nach grübelte, wie ich es Simone heimzahlen könnte.
    
    Meine Mutter weckte mich am nächsten Morgen. Ich war, da ich das Oberteil für die Nacht ausziehen musste jetzt völlig nackt, meine Mutter verbot mir etwas anzuziehen. Das Frühstück war noch demütigender als das Abendessen wo ich ja gestern noch mein Oberteil an hatte. Mein Vater würdigte mich nicht eines Blickes. Jedoch fühlte ich mich besonders von Onkel Jörg von oben bis unten gemustert.
    
    Nach dem Frühstück packte meine Mutter die Sachen für den Stand.
    
    Simone hatte ihren Bikini bereits an, als meine Mutter mich aufforderte meinen anzuziehen.
    
    Aber ich habe doch nur noch das Oberteil, gab ich zu verstehen.
    
    So was dummes, da hättest du wohl besser auf deine Sachen aufpassen müssen...
    
    Aber wir wollten doch eh einen Neuen kaufen. Antwortete ich.
    
    Dann kann ich ja gleich ohne alles gehen, rutsche es mir heraus.
    
    Dieser Satz war großer Fehler!
    
    Warum eigentlich nicht! Sagte meine Mutter.
    
    Es wäre ja tragisch, wenn du dein Oberteil auch noch verlierst.
    
    Komm jetzt wir wollen los. Völlig nackt verließ ich das Haus.
    
    Ich fing an zu heulen, der Weg zum Strand war noch demütigender als Gestern.
    
    Heute kamen auch Papa, der übrigens nichts dazu sagte, und Onkel Jörg wieder mit.
    
    Am Strand angekommen, setzte ich mich mit einem total verheulten Gesicht in den Sand.
    
    Meine Mutter gab mir etwas Sonnencreme.
    
    Mein Po, ...
    ... mein Schambereich und meine Brüste waren fast völlig weiß, jedenfalls konnte man die Bikinistreifen gut erkennen.
    
    Ich saß zusammen gekauert auf meiner Strandmatte und versuchte mich einzucremen.
    
    Das wird doch so nichts, sagte meine Mutter und forderte mich auf aufzustehen.
    
    Zum Glück waren wir fast die ersten, der Strand war relativ noch leer.
    
    Sie schmierte mir den Rücken und meine Beine ein, wären ich die Creme auf meinem Oberkörper verteilte. Meine Mutter flüstere mir zu, vergiss den Bereich zwischen deinen Beinen nicht, wir wollen ja nicht das er einen Sonnenbrand bekommt.
    
    Vorsichtig trug ich auch dort Sonnencreme auf. Ich spürte als ich mich dort unten berührte wie gestern Abend ein leichtes kribbeln...
    
    Während ich mich auf meiner Strandmatte unter dem Sonnenschirm „versteckte“, spielten die anderen bereits mit einem kleinen Ball.
    
    Doch nach einiger Zeit, stand Simone vor mir. „Hey, Fräulein Nackedei, Kommst mit schwimmen?“
    
    Ich schaute sie nur böse an, sagte aber kein Wort.
    
    Das ist eine gute Idee, meinte meine Mutter.
    
    Oder willst du hier den ganzen Tag so regungslos sitzen?
    
    Mama, bitte. Ich will nicht...
    
    Warum? Los steht auf, ab ins Wasser.
    
    Aber alle werden mich sehen!
    
    Im Wasser sieht dich keiner.
    
    Der Stand hatte sich schon gut gefüllt, außer ein paar Kleinkinder trugen alle Badesachen.
    
    Ich stand also auf und lief so schnell ich konnte ins Wasser.
    
    Auch Papa, Simone und Onkel Jörg kamen mit.
    
    Das war das erste Mal in meinem ...
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