Monicas Sexleben
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
... meinem Körper klebte, als ich entdeckte, daß ich nicht allein in der Scheune war.
Ein paar Meter vor mir lag ein Mann im Stroh und schaute mich mit großen Augen an. Ich erschrak fürchterlich. Der Mann sagte, ich solle keine Angst haben, er habe sich nur vor dem Gewitter in Sicherheit bringen wollen. Er sprach mit ausländischem Akzent.
Ich nahm an, daß er über die Grenze gekommen war, die nur wenige Kilometer hinter dem Wald verlief.
Er sah so aus, als wäre er durchs Dickicht gekrochen - sein Hemd war am linken Ärmel aufgerissen und sein Haar war wirr. Solche Leute sah ich manchmal, wenn die Grenzer sie geschnappt hatten, auf der Polizeistation bei uns im Dorf.
Er hatte Schuhe und Strümpfe ausgezogen und seine Jacke zum Trocknen aufgehängt. Er winkte mir zu und sagte, ich solle mich zu ihm setzen. Dann bot er mir ein Stück Brot an. Ich hatte Hunger und biß mit Appetit in das Brot. Allmählich wurde mir kalt in meinem nassen T-Shirt und ich begann zu frieren. "Du wirst dich erkälten", meinte der Mann.
Er kramte in seinem kleinen Rucksack und brachte einen Pullover zum Vorschein. "Hier, zieh den an", sagte er. Ich wollte den Pullover anziehen, doch er lachte und sagte: "Mädchen, du mußt das nasse T-Shirt ausziehen, ich dreh´ mich auch um, o.k.?" Ich zog mich um und hängte mein T-Shirt neben seine Jacke.
In dem Pullover war es mollig warm. Ich lächelte zufrieden und setzt mich neben den Mann ins Heu. Er fragte mich, wie ich heiße. "Monica", sagte ich und gab ...
... ihm die Hand. "Ein schöner Name", meinte er. "Ich heiße Stefan." Er nahm meine Hand und küßte sie.
Ich mußte lachen. "Macht man das bei euch so?", fragte ich. "Nur bei schönen jungen Damen", antwortete Stefan und lachte ebenfalls. Ich muß wohl ziemlich rot geworden sein. Stefan ließ meine Hand los. Er schaute mich an. Er hatte schöne blaue Augen und lange Augenwimpern.
Er begann, mich im Gesicht zu streicheln, verrieb einige Tropfen aus meine Haaren auf meinen Wangen. Mir war das nicht unangenehm, seine weichen, warmen Hände im Gesicht zu spüren. Aber ich dachte, wer weiß, wozu das führt, wir zwei, ganz allein in dieser Scheue - ich rückte ein wenig zur Seite. "Hast du Angst?" fragte Stefan. Ich schüttelte den Kopf.
Stefan schaute mir in die Augen und streichelte meine Oberschenkel. "Nee, laß das bitte", sagte ich. Doch Stefan hörte nicht auf, seine Hände über meine Beine gleiten zu lassen. Es war irgendwie kribbelnd, einerseits hatte ich Angst, andererseits war Stefan so sanft zu mir, daß ich wenig Lust verspürte, ihn zurückzuweisen.
Stefan rückte näher an mich heran. legte mir einen Arm um die Schulter und streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Er berührte meine Knie, streichelte meine nackten Füße.
Plötzlich krachte es fürchterlich - ganz in der Nähe mußte ein Blitz eingeschlagen haben. Ich sprang auf und rannte zum Tor - draußen blies ein starker Wind und die Regentropfen zerplatzten an der Scheunenwand. Ich ...