Monicas Sexleben
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
... auf meine Klitoris ausführte. Als mein Orgasmus losbrach, küßte sie mich. „So", sagte sie, „und jetzt schick Anja her."
Als Anja von ihrer „Bestrafung" zurückkehrte, war ihr die Erregung noch deutlich anzusehen. Ihre Wangen waren gerötet und die Pupillen weit.
Die ganze Woche über beobachtete uns Frau Schreiber so ausdauernd, daß wir nicht wagten, uns auch nur zu streicheln. Am Abend kam sie mehrfach ins Zimmer und kontrollierte sogar, ob wir unsere Nachthemden anhatten.
Erst am Freitagabend hatten wir wieder Ruhe vor ihr.
Kathrin fragte, ob wir nicht Lust hätten, Partnertausch zu machen. In mir stieg Eifersucht auf, als Anja begann, sich mit Kathrin zu küssen. Ich wollte protestieren, aber als ich Ramona sah, die ebenso eifersüchtig dreinschaute, beschloß ich, mit ihr zu schlafen. Wir legten uns in Ramonas Bett und kuschelten uns aneinander. Wir küßten uns, bis wir kaum noch Luft bekamen. Ramona hatte wunderschöne weiche Hände, mit denen sie meine Brüste verwöhnte. Wir zogen uns gegenseitig die Nachthemden aus und schmiegten unsere nackten Körper aneinander. Ich fuhr mit der Zunge über Ramonas Brustwarzen, die sich zusammenzogen und ganz hart wurden.
Ramona steichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich ergriff ihre Hand und schob sie zu meinen Schamlippen. Ramona steckte einen Finger in meine Vagina und drückte meine Klitoris. Ich schloß die Augen und genoß Ramonas Liebkosungen. Ich begann leise zu stöhnen, als Ramona meinen Kitzler zwischen Daumen und ...
... Zeigefinger massierte. „Du bist herrlich naß", flüsterte Ramona und leckte die Finger ab, die sie eben aus meiner Scheide zog.
Sie setzte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler mit den nackten Füßen. Ich war total geil, als sie ihre Fußzehen in meine Scheide steckte, um sie dann gierig abzulecken. „Kleine Kostprobe gefällig?", fragte Ramona und hielt die nackten Zehen, die naß von meiner Vagina waren, vor meinen Mund. Ich leckte ihre Zehen gierig ab, sie tauchte sie erneut in meine Scheide und gab sie mir zum Ablecken. Diesmal glitt ich mit meiner Zunge über ihren Fuß, küßte die Innenseiten ihrer Schenkel und tauchte dann mit dem Mund in ihr feuchtes, warmes Dreieck ein. Ich leckte ihre Klitoris, bis Ramona mich wegdrückte.
„Ich will noch nicht", meinte sie. Sie holte einen riesigen, armdicken Dildo und wollte ihn mir zwischen die Schenkel schieben. „Der ist doch viel zu groß", protestierte ich. „Ach was", meinte Ramona, „probiers doch mal". Sie drückte mir das Gerät in die Hand, legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an den Oberkörper und sagte „So, jetzt ganz langsam rein damit". Ich betrachtete ungläubig Ramonas feuchte Scham, die sich der bevorstehehenden Quälerei weit gespreizt präsentierte. Der Dildo war konisch gearbeitet. Ich setzte die Spitze an Ramonas Scheide und drückte ihn langsam zwischen die Schamlippen. Die Spitze glitt rasch hinein, geschmiert von der Nässe, die Ramonas Erregung hervorgebracht hatte.
Ramona spreizte ihre nackten Schenkel ...