1. Auszüge aus meinem Tagebuch 8


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... zu uns herübersahen.
    
    Sandra und ich sahen das zu gleicher Zeit und augenblicklich erfaßte uns neues Begehren. In dem Winkel meines Hirns, der klar geblieben war, erkannte ich, daß wir alle von jener seltenen, von der Wissenschaft gleichwohl als möglich anerkannten sexuellen Raserei befallen waren. Ich wußte, wir alle würden uns erst voneinander lösen können, wenn wir das letzte Quentchen Geilheit aus uns herausgevögelt hatten. Es würde erst dann genug sein, wenn unsere Körper in totaler Erschöpfung regelrecht in sich zusammenfielen.
    
    "Arschficken..... ich will arschficken," heulte, schrie Sandra, "wer von euch beiden fickt mich in meinen heißen, geilen Arsch?"
    
    Ihr heißes Begehren und ungestümes Verlangen stiftete Verwirrung. Es wurde Zeit, lenkend einzugreifen.
    
    "Dein Vater wird es tun," bestimmte ich,"aber nicht hier. Wir werden ins Schlafzimmer gehen. Die Polsterung dort ist besser."
    
    Im Schlafzimmer angekommen gab ich dann Anweisungen.
    
    "Du zuerst Sandra.... knie dich auf das Bett... mach's so, wie vorhin.... steck' deinen süßen Hintern schön weit 'raus."
    
    Sandra kam meinem Wunsch sofort nach.
    
    Als sie uns ihren Hintern -die krampfig zuckende Rosette und das darunter liegende , noch urinfeuchte Fötzchen gut sichtbar- entgegenstreckte, forderte ich:
    
    "Bereite dich vor... mach' dein hinteres Loch schön geschmeidig und... und laß' es uns sehen."
    
    Auch diesem Wunsch folgte Sandra sofort und mit gierigen Augen sahen wir drei zu, wie sie ihre Finger in ...
    ... ihrem Schoß anfeuchtete, wie sie die Nässe nach hinten transportierte und luststöhnend auf ihrer zu glänzen beginnenden Rosette verstrich. Zwei- dreimal widerholte sie das Spiel, bevor sie einen Finger in ihren Anus einführte, ihn tief und immer tiefer eindringen ließ und schließlich in kleinen Kreisen drehte.
    
    "Könnt ihr alles sehen?" erscholl ihre Stimme unter ihrer Achselhöhle hervor.
    
    "Wir sehen alles, "bestätigte Michael mit kehliger Stimme, die Hand an seinem Glied.
    
    "Ach.... ach," jammerte Sandra, "wenn ich das doch auch sehen könnte."
    
    "Wir werden es filmen," versprach ich, "doch jetzt.... mach' weiter... zeig' uns wieviel Platz in deinem Arsch ist."
    
    Sandra machte weiter und schon nach kurzer Zeit stieß sie sich unter lustvollem Keuchen drei ihrer Finger wieder und immer wieder in den aufgestülpten After.
    
    "Jetzt du," wandte ich mich an Michael.
    
    Gleich darauf kniete er in der gleichen Haltung auf dem Bett, wie seine Tochter, griff ihr mit drei Fingern in den Schritt, nahm dort von ihrer Feuchtigkeit die er auf der Eichel seines handlungsbereiten Schwanzes verteilte. Langsam schob er sich nach vorn, bereit, seine Tochter anal zu entjungfern.
    
    "Noch... noch nicht," hielt ich ihn zurück, "schieb' ihn ihr noch nicht 'rein.... warte noch."
    
    Nun wandte ich mich Lars zu, der mit weit aufgerissenen Augen die Szene verfolgte. Ich näherte mich ihm und mit einem heißen, feuchten Lutschkuß ihm für einen Augenblick den lustkeuchenden Mund verschließend, fühlte sich ...
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