1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Hadi

    ... geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben. Dafür machte sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund, die eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Vötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte. Doch so schnell wollte sie mich nicht erlösen. Madelaine beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, das ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf, und stieg vorsichtig über meinen Kopf und ich sah in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich. Langsam senkte Madelaine ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Votze und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung reizten wir uns beider derart auf, das wir fast zu gleich kamen. "Ohhhhh, ...
    ... Toooooom...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!" Madelaine hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so das ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Viele Schwaden schossen aus meiner Latte direkt auch in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Madelaine vom Bett und setzte sich brav wieder neben mich und deckte mich zu. "Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muß ich sagen. Schade, das du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Tommy es war trotzdem sehr geil mit dir." Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange. "Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Susi, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön." Sie strich mir über den Kopf und ließ mich allein. Ich hatte diesmal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.
    
    Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte. "Na, du Langschläfer, habe ich ...
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