1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Hadi

    ... nicht verstehen. Noch immer schwebte was ungereimtes im Raum. Die beiden taten auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden. "Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund." "Stimmt wirklich.", pflichtete Susi ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack war auch recht ordentlich." Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.
    
    Kapitel 2
    
    Die Nacht war bis her grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit, meine Nase begann zu jucken. Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht und mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte wieder meine Gliedmassen bewegen. Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die auch dann Ruhe gab sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was ist passiert? Noch immer überrascht aber doch verdammt glücklich schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem ...
    ... Schwanz.
    
    Diesmal war ich schon wach, bevor ich an der Tür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht wieder ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich werde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen. Wie von selbst wanderte meine Hand den Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz fand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stop, sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da jetzt kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern, da Madelaine heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Susi heute auch hier war. Die Beiden ließen sich heute wirklich viel Zeit, ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht, das Zimmer füllte sich schnell wieder mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapscorsagen mit den Latexstrümpfen, den Heels an den Füßen. Nur jetzt trugen sie dazu transparente Latexkittelchen die knapp über ihren Po reichten und eine Schwesternhaube. Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich, sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke ...