1. Ich habe meinen Robi zusehen lassen


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ... die ihre Männer auch so befriedigen können, wie ich es gerade mache? Ich liebe meinen Robi und ich liebe es, wenn ich ihn zum Höhepunkt treiben kann.
    
    Wieder reibe und umkreise ich Roberts Spitze ganz langsam und sanft mit der nassen, hohlen Hand, dann umfasse ich den Penisschaft, der mir unter der Hand fast entgleitet, und treibe Robert schneller und schneller zum Orgasmus: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och , och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha".
    
    "Julia! Julia! Juliaaaaa!" Robert schreit nach mir.
    
    Ich antworte nicht. Ich will Robert jetzt zu Ende bringen und ihn abspritzen sehen!
    
    Dann fühle ich es kommen. Ich fühle es erst langsam, dann immer drängender kommen und verlangsame meine Handbewegungen. Ich melke Robert gefühlvoll mit langsamen Bewegungen. Roberts Penis ist prall gefüllt. Die Spitze glänzt.
    
    Dann wird Roberts Körper ganz starr, Roberts Atem wird flach und unregelmäßig, ich merke, wie sein Penis völlig steif wird und spüre, wie es tief von unten nach oben drängt und sich seinen Weg bahnt.
    
    "Ha .... ha .. ha ..... ha .... ha .. ha ... o ... o ..... o ... o ... oooooooouuuuuhh ......."
    
    Robi kommt!
    
    In meiner Hand, mit der ich Robert melke, merke ich den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Samen den Penis in höchster Lust erstarren lässt.
    
    Robert stöhnt, sein Kopf glüht, er presst den Kopf nach hinten ins Kissen, sein Körper streckt sich im ...
    ... Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände krallen sich ins Bettuch und dann....... dann endlich sehe ich Robis ersten erlösenden Samenstoß aus der Spitze seines Penis spritzen, einen weißen Strahl, der in langem, kräftigen Bogen weit aufs Bett schießt und dort mit dumpfem Pochen landet.
    
    Dann spritzt Robert mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Sie drängen aus der Tiefe seines Körpers in Pulsen nach oben, ich merke in der Hand, wie die Stöße den Penis krampfartig anschwellen lassen. Bei jedem Stoß öffnet sich die Penisspitze wie ein kleiner Mund, die Samenpulse drängen nach außen und in die Höhe, fallen schließlich im weiten Bogen nicht weit voneinander entfernt pochend aufs Bett. Ich steuere mit meiner Hand die mächtigen Samenstöße dahin, wo sie sich sammeln können. Welche Kraft liegt in diesen Ergüssen! Es ist wollüstig für mich anzusehen!
    
    Robert stöhnt und hechelt beim Abspritzen genau wie ich, wenn ich mich zu meinem Orgasmus treibe und meine Kontrolle völlig verliere: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah ....... "
    
    In Roberts Penis zuckt es noch einige Male schwächer, bis sein Samen völlig aus seinem Körper entweicht, ein Rinnsal von klarem Saft und Samen tropft aus der Spitze langsam auf Roberts Bauch und bildet dort einen kleinen See. Robert liegt erschöpft auf dem Kissen.
    
    "Robi?"
    
    "Julia?" Ich kann Roberts Stimme kaum hören.
    
    "Ich möchte .... ich möchte ...... ich möchte, dass du mich gleich ...... noch einmal nimmst, wenn du dich erholt ...