1. Die Kraft des Waldes


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: Annie Arglos

    ... anzeigen. Und ich glaube, der Polizist würde viele Fragen stellen. Was wollen Sie da sagen? 'Ich habe es mir im Wald besorgt, und ein Mann hat mich fotografiert.'" "Ich könnte Sie sehr genau beschreiben", sage ich. "Und was wollen Sie überhaupt mit dem Foto?" Ich schaue auf das Bild. Baum. Frau. Jeansrock. Schwarze Nylons. Silberne Sneaker. Hand im Rock. Sehr eindeutig.
    
    Er zuckt mit den Schultern. "Mich erinnern."
    
    "Hm. Blöd nur, dass ich es gerade gelöscht habe", grinsend gebe ich ihm das Handy zurück.
    
    "Damit musste ich rechnen. Ich hätte es aber auch selbst gemacht."
    
    "Sie hätten es sich auch selbst gemacht?"
    
    "Ich hätte es selbst auch gelöscht."
    
    "Das sagen Sie jetzt."
    
    "Sie können gehen, Sie sind frei", sagt er und macht eine ausladende Armbewegung, als wäre ich ein Reh, das man nach Gefangenschaft ganz unverhofft im Wald abgestellt hätte.
    
    "Ja, ich könnte gehen. Aber irgendwie ... diese Situation ... Ich glaube, ich hatte gehofft, Sie würden mich erpressen." Habe ich das tatsächlich gesagt? Ja, habe ich.
    
    "Sie meinen in der Art: 'Lutsch meinen Schwanz, dann lösch ich das Foto.'"?
    
    "Vielleicht."
    
    "Ja, aber ich habe kein Foto mehr."
    
    "Stimmt auch wieder." Ich muss mir also etwas anderes einfallen lassen. Ich Sie öffne meinen Rock, er gleitet raschelnd an meinen Nylonbeinen zu Boden.
    
    "Sind Sie eigentlich vorher gekommen?", fragt er mich, "das konnte ich auf dem kleinen Display meines Handys nicht erkennen."
    
    "Warum wollen Sie das ...
    ... wissen?"
    
    "Na ja, weil wenn nicht, dann könnte ich vielleicht behilflich sein."
    
    "Ah, ich sehe, Sie sind in Wahrheit ein barmherziger Samariter. Ein altruistischer Spanner." Ich lehne mich an einen Baum und schaue zu ihm hoch. Das Spiel fängt an, mir Spaß zu machen. Längst ist mir klar, dass von diesem Mann keine Angst ausgeht. Nur Lust.
    
    "Ganz und gar nicht. Sie zum Orgasmus zu lecken wäre sehr in meinem Sinne, nicht nur in Ihrem. Meine Lieblingsbeschäftigung."
    
    "Und wenn ich schon gekommen bin?" "Dann würde ich dafür sorgen, dass Sie noch einmal kommen."
    
    Ping. Pong. Ping. Pong. Ping... Ich liebe dieses Spiel.
    
    "Sie sind ziemlich überzeugt von sich."
    
    "Erfahrungswerte."
    
    "Und da soll ich mich jetzt freuen, wie? Dass Sie offensichtlich alle Spaziergängerinnen zum Orgasmus lecken?"
    
    "Nein. Nur die es sich in Nylons an den Baum gelehnt selbst besorgen. Also nur Sie."
    
    "Macht Sie das an?" Ich lasse meine Hand in die Strumpfhose gleiten und ich spiele mit meiner Möse.
    
    "Ja, das macht mich sehr an. Darf ich? Bitte."
    
    Ich nicke. "Wenn Sie so schön bitten. Aber fotografiert wird nicht." Er geht jetzt wieder in die Hocke. Umfasst meinen Arsch mit seinen Händen. Und gleitet mit seiner Zunge über meine Nylonmöse.
    
    "Puh....", stöhne ich. "Das ist verdammt aufregend."
    
    Aus der Ferne höre ich einen Waldkauz. Dann einen Specht. Im Blätterdach des Baumes rascheln die Vögel. In meinem Kopf knistert es. Zwischen meinen Beinen knistert es. Die Sonne funkelt durch das ...
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