1. Auffahrunfall mit Folgen – 2 Fortsetzung


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: yan1

    ... sich ne Kleinigkeit zu essen. Schon viel zu früh steht sie vor ihrem Schrank und überlegt, was sie anziehen soll. Die Strümpfe, übrigens 10 den und den Strapsgürtel hat sie schnell hergerichtet. Aber BH und Höschen – da ist sich das Mädchen nicht sicher. Sie findet, schwarz sollte es auf jeden Fall sein, damit es zu den Strümpfen passt. Sie hat extrem knappe Strings, hinten nur mit Schnürchen. Oder lieber den Spitzenslip? Eigentlich ist das allerschärfste was Sarah besitzt – so findet sie jedenfalls – ihr Ouvert Set. Das ist ein BH und ein Slip aus absolut transparentem Material, das eigentlich sowieso schon alles zeigt. Ähnlich wie die feinen Strümpfe. Aber zusätzlich sind am BH vorne noch Öffnungen eingearbeitet, durch die die nackten Brustwarzen rausschauen. Am Slip ist an der vorderen Seite auch ein Schlitz, durch den man direkten Zugriff auf ihre intimste Stelle haben kann. Sarah findet, dass dies eine gute Wahl ist und hofft, dass Martin das nicht zu ordinär findet. Viel zu früh zieht sich das Girl die Dessous an. Es ist erst 13.00 Uhr. Noch eine Stunde. Sie findet es eigentlich total blöd, schon so lange vorher in Reizwäsche durch die Wohnung zu rennen, aber es beruhigt das Mädel, dass sie schon fertig ist. Rastlos läuft sie durch die Wohnung. Ablenken durch Zeitung lesen, Fernseher gucken etc. funktioniert nicht. Die Zeit schleicht dahin und ist trotzdem doch viel zu schnell um.
    
    Eine Minute vor 14.00 Uhr klingelt das Telefon. Wer soll das denn jetzt sein, Sarah ...
    ... muss doch Martin öffnen. Nervös geht sie ans Telefon. „Ja“? Fragt sie aufgeregt. „Hallo Sklavin“, hört sie eine bekannte Stimme. Martin. „Bist du bereit? Hast du was schönes für mich angezogen“? Sie antwortet mit erstickter Stimme: „Ja Meister, ich bin bereit. Ich habe etwas scharfes für dich rausgesucht. Ich hoffe, es gefällt dir“. „Das hoffe ich auch“, sagt Martin. „Ich komme jetzt rauf zu dir. In welches Stockwerk muss ich“? „Ins zweite, Meister“. „In Ordnung“, sagt Martin. „Weißt du, eigentlich wollte ich ja, dass du mich jetzt hier am Auto abholst und mich in deine Wohnung führst. Aber ich will dich verschonen, hier spielen Kinder und es hat zu viele Leute um das Haus rum. Aber ich möchte, dass du im Flur auf mich wartest, damit ich die Türe gleich finde“. „Ja Meister, danke Meister. Du bist so großzügig“, sagt Sarah. „Ich warte auf dich im Flur. Vielen Dank“. Martin legt auf, nimmt seinen Rucksack mit Spielutensilien, steigt aus und betritt das Haus. Sarah ist erleichtert. Martin hat also tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, sie in Reizwäsche oder womöglich nackt (aber was wäre schlimmer gewesen?) durch das Haus und auf den Parkplatz zu jagen. Auf dem Flur, das geht ja noch. Sarah öffnet die Tür und lauscht. Sobald sie Schritte hört, steht sie nur mit den Dessous bekleidet auf den Flur. Martin biegt um die Ecke und sieht das Mädchen. Mit einem Blick erfasst er sie. Doch was ihm zuerst auffällt ist, dass Sarah Schuhe trägt. Ökolatschen mit Fußbett und zwei Riemen über dem ...
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