1. Saeumige Mieterin 02


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrobdeneul

    Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
    
    „Wen willst Du denn jetzt mitbringen?" fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!"
    
    „Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?" fragte K
    
    „Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?" Fragte ich
    
    „Ich versteh nicht?" sagte K am Telefon.
    
    „Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?"
    
    „Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht 'einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist' Zitat Ende."
    
    „Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen."
    
    Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
    
    „Marc Becker" meldete er sich am Telefon.
    
    „Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi ...
    ... gefahren."
    
    Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?"
    
    „Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall."
    
    „Wann?" fragte Marc
    
    „Jetzt ab Freitag."
    
    „Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
    
    Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.
    
    Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
    
    „Hallo, Du bist also Rob" sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. "Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung."
    
    Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
    
    Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen."
    
    Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen."
    
    Ich öffnete die ...
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