1. Im Reitstall (3)


    Datum: 15.01.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... zog sich sehr schnell seine Shorts an
    
    Ein paar Tage später sollte es nochmal dazu kommen. Ich kam nach dem Reiten mit den schmutzigen Klamotten bei Petra vorbei. Nur ihr Vater war da. « Hallo Anne, Petra ist noch nicht da. Komm doch schon mal rein ; Du kannst auch hier schon mal duschen. » « Ok ; danke » Eine Dusche war wirklich nötig bevor ich mir frische Sachen anzog. Ich verschwand in der Dusche, liess die Tür aber auf, wohl ganz bewusst. Und tatsächlich als ich gerade nackt unter der Brause stand, rief er vor der Tür, « Bitte ? ! », fragte ich und zog den Vorhang zurück. Da ging die Tür auf, und er fragte, ob ich wohl was trinken wollte. « Ja gerne ! » und dann hörte ich mich sagen : « Möchten Sie mir nicht den Rücken abseifen, Herr Li..er? » Ich war wohl völlig ausgerastet seit dem Flaschendrehen. Er kam rein, nahm das Duschgel und wusch mich ab. Rücken, Po, Oberschenkel, dabei wurde er natürlich ganz nass und ich auch, aber zwischen den Beinen besonders. Ich nahm etwas Seife und wusch mich besonders ausgiebig dort ab ; dann drehte ich mich um, er war völlig erregt, ich bat ihn um ein Handtuch. Ich trocknete mich ab und lachte. Dann zog er sich das nasse Hemd und die Hose aus, und sagte er müsse sich jetzt ...
    ... auch wohl waschen. « Soll ich helfen ? » grinste ich ungeniert, er liess die Unterhose runter und ich wusch ihm noch zweimal sein doch noch grösseres Geschlechtsteil ; als das von Klaus. »
    
    « Was für eine Geschichte sagte ich ! » Aber ich begann ihre Zwanglosigkeit zu begreifen. So sagte ich : « und wie war das mit der Karotte ? » « Ach so », sie nahm die grosse Karotte wieder, « wetten, dass ich sie ganz in den Mund schaffe ohne zu würgen ? » « Und wenn ? », fragte ich. « Dann darf ich mir was wünschen von dir »
    
    Ich stimmte zu. « Du meintest doch die hier ? », sagte ich und zeigte auf meine Karotte in gleicher Grösse.
    
    « Klar ! Die geht auch ! » zwinkerte sie. Ich legte mich also auf dem Rücken ins Stroh. Sie legte sich auf den Bauch, Ihr Geschlecht an meinem Kinn und schob langsam mit dem Mund erst die Eichel frei und dann mit überstrecktem Hals langsam das ganze Glied bis zum Anschlag in den Hals. Ich spürte die Zunge flach an der Oberseite meines Penis mit kleinsten Bewegungen. Mit dem ganzen Körper ging sie vor und zurück und ich entleerte mich tief in ihrem Rach. Kein Würgen und Stöhnen, völlig lautlos, die letzte Schmiere leckte sie kurz mit der Zunge ab. « Toll nicht ? » , ich war überwältigt. 
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