1. Mein Skalve Q Teil 2


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: crocodile15

    ... könnt ihr von der Weide und zu trinken an der Schaftränke.“
    
    „Ja Herrin“ kam es von beiden zurück. „Aber mein Schwanz ist noch im Chastity, das kann ich nicht ficken“ kam es von S zurück. „Tja dein Problem, lass dir was einfallen“ sagte ich und fuhr los.
    
    Q war ganz begeistert und legt sofort los. Das erste beste Schaf musste sofort dran glauben. Nach kurzer Zeit kam er und schoss dem Schaf die ganze Ladung hinein. S dagegen wand sich vor Schmerzen. Er bekam einen Steifen und das ist im Käfig extrem schmerzhaft. Er bückte sich tief, um wenigstens die Schmerzen zu lindern und sich an der Tränke etwas den Schwanz zu kühlen. Das fasste der Bock als Einladung auf. Er bestieg S von hinten und rammte ihm seinen Dicken in der Hintern. S schrie vor Schmerz auf, denn sein Arsch war ganz trocken. Als der Bock ganz drin war fing S an sich wohlzufühlen, er genoss das Schaf in sich und trotz Keuschheitsgürtel ging ihm einer ab.
    
    Ich hatte die ganze Szene natürlich beobachtet und kam jetzt zurück. „Um Himmels Willen, wie seht ihr denn aus. Q voll Schafwolle am Kleid, S vollgesaut vom Bock. Kann man euch keine 5 Minuten alleine lassen ohne daß ihr alles dreckig macht „Tut uns Leid, Herrin“ kam es unisono zurück. „Dafür gibt es heute Abend Hiebe, und nicht zu knapp, das könnt ihr mir glauben. Ich habe ein neues Möbelstück, eigentlich nur ein kantiges Stück Holz, das werdet ihr heute Abend kennen lernen. Verstanden?“
    
    „Ja Herrin“
    
    Beide kamen für die Heimfahrt in den Kofferraum, ...
    ... damit mein Auto nicht wieder dreckig wird. Zuhause mussten beide sofort in den Keller. Q kam an seinen Haken, wurde mit einem Knebel ruhig gestellt und S musste vor mir nieder knien. Da holte ich das Holz, ein schön gehobeltes Dreikant, das heißt eine scharfe Kante ist immer oben. Darauf kniete sich S, seine Hände wurden gefesselt und seine Füße mit einer Stange verbunden. Dann stieß ich ihn vornüber, er fiel mit der Stirn auf den Boden und streckte mir seinen Arsch mit den frei hängenden Eiern entgegen. Ein Tritt mit meinen spitzen Stiefeln in seine Eier folgte sofort. S schrie auf und er bekam keine Luft mehr, darauf folgte sofort der zweite Tritt und S schrie noch lauter. Das konnte ich nicht hören und er bekam zusätzlich noch einen Knebel verpasst. Mein Schweinchen bekam dann noch 5 Hiebe mit der Gerte und dann ließ ich ihn wimmernd am Boden liegen.
    
    Q hatte das alles mit angesehen und die Angst war in seinen Augen zu sehen. Aber auch er bekam seinen Ungehorsam zu spüren. Ich nahm seine Eier in die Hand und drückte zu. Fest zu. Q versuchte zu schreien und bekam doch nur ein Stöhnen heraus. In der Ecke des Kellers steht mein Baseballschläger, den ich mir selbst aus Aluminium gemacht habe. Zuerst gab es Schläge aufs Schienbein, jeweils 2 Stück und dann einen ins Gemächt. Q wand sich vor Schmerzen, aber weil er frei hing konnte er nicht weg. „Du rührst dich noch, du hast noch nicht genug? Also gut, dann ist jetzt deine Sissyfotze dran“ Ich schmierte den Schläger mit Vaseline ...